Thema: Exilgebloggtes.
morgens.
Exilbloggen, again.
Schulcomputerraum, again
Das Gewichtsproblem, again.
Wenigstens hab ich ne gute Lateinabfrage hingelegt.
Soweit alles wieder beim alten,
aber in meinem Kopf läuft der Countdown, läuft und läuft und läuft, rote Digitalzahlanzeige und ein Piepen für jede Sekunde, lenken ab, aber nur vom objektiv wichtigen.
Vielleicht schicksalhaftes Wochenende, wahrscheinlich(er) einfach nur viel Stress. Von der Schule zur Fortbildung hetzen, danach sofort zum Wettkampf, Samstagabend nach Hause kommen, irgendwie zur Absteige fahren und mit sehr viel Glück dort die Freundschaft mit der alten Sache retten, am Sonntag um 7 Uhr morgens aufstehen, it's Fortbildungstime again, ab jetzt jedes Wochenende, mindestens zwei Tage, manchmal auch abends, Freizeit wird überbewertet.
Bald die Stresswoche, Schularbeit Englisch, Schularbeit Deutsch, Fortbildungsabschlussprüfung, danach Schularbeit Latein, danach "Aber du redest mindestens 30 Minuten, ok?"-Erdkundereferat, hab ja sonst nichts zu tun.
Zeiten ändern sich, Oberstufe, werde älter, und das alles, und so weiter. Alles Routine, sollte es zumindest sein, sollte es werden, ich gewöhne mich daran, aber nur theoretisch, heißt noch lange nicht, dass ich auch damit klarkomme.
Klarkommen. Ich.
Merkst du was?
Völlige Kontrolle übers Leben, über mich, über das alles. Undenkbar.
Ich kann kämpfen, versuchen, leiden, führen, lenken, lenkenlassen, aber nicht kontrollieren. Besonders nicht mich selbst.
Aus meinem Teilzeitwahn heraus habe ich beschlossen, es dieses Wochenende trotzdem zu tun, vor allem Samstagabend, und entgegen meiner normalen Neigungen ausnahmsweise mal etwas konsequent durchzuziehen, auch, wenn danach vermutlich mindestens zwei Tage Dauerdepression angesagt ist, weil ich überinterpretiere und/oder unterschätze.
Natürlich weiß ich nicht, was ich eigentlich tue, aber ich verlasse mich darauf, dass es mein Unterbewusstsein tut.
Und wenn selbst auf das kein Verlass mehr ist, ist die Welt endgültig absolut aus den Fugen geraten.
nachmittags.
Ich sollte mein Unterbewusstsein abschießen und am nächstbesten Baum als eine Mahnung aufhängen.
Viel zu weit entferntes, viel zu teueres Festival, und nicht der Feind aus den eigenen Reihen, sondern sie persönlich hatte ihn gefragt, ob er mit ihr hingehen möchte, Internet sei Dank weiß ich jetzt, dass er es tut.
Jetzt leide ich also mal wieder an akuter Verlustangst,leichter Panik und dann ist da noch ein ein mittlerer Weltuntergang im Entstehen, soviel zum Thema "Primär gehts mir erstmal nur um die Rettung unserer Freundschaft" oder so ähnlich. So viel zum Thema Selbstkontrolle.
Mein Gefühl sagt mir nichts gutes, ich denke, es ist das Unterbewusstsein, hoffe aber mal wieder, dass es vielleicht doch nur gewöhnliche Angst ist.
Ich will gerade mal wieder vor mich hin verzweifeln, Auslöser diese mittelkleine bis normalgroße Sache, ja, es tut weh, dabei ging es heute den ganzen Tag ziemlich gut, aber so, wie ich mich kenne, wird es wieder einmal alles überschatten, inklusive Wettkampf (die anderen werden es mir danken..), lernen (meine Noten werden es mir danken...), meinem Vater und im Endeffekt meinem ganzen Restleben.
Exilbloggen, again.
Schulcomputerraum, again
Das Gewichtsproblem, again.
Wenigstens hab ich ne gute Lateinabfrage hingelegt.
Soweit alles wieder beim alten,
aber in meinem Kopf läuft der Countdown, läuft und läuft und läuft, rote Digitalzahlanzeige und ein Piepen für jede Sekunde, lenken ab, aber nur vom objektiv wichtigen.
Vielleicht schicksalhaftes Wochenende, wahrscheinlich(er) einfach nur viel Stress. Von der Schule zur Fortbildung hetzen, danach sofort zum Wettkampf, Samstagabend nach Hause kommen, irgendwie zur Absteige fahren und mit sehr viel Glück dort die Freundschaft mit der alten Sache retten, am Sonntag um 7 Uhr morgens aufstehen, it's Fortbildungstime again, ab jetzt jedes Wochenende, mindestens zwei Tage, manchmal auch abends, Freizeit wird überbewertet.
Bald die Stresswoche, Schularbeit Englisch, Schularbeit Deutsch, Fortbildungsabschlussprüfung, danach Schularbeit Latein, danach "Aber du redest mindestens 30 Minuten, ok?"-Erdkundereferat, hab ja sonst nichts zu tun.
Zeiten ändern sich, Oberstufe, werde älter, und das alles, und so weiter. Alles Routine, sollte es zumindest sein, sollte es werden, ich gewöhne mich daran, aber nur theoretisch, heißt noch lange nicht, dass ich auch damit klarkomme.
Klarkommen. Ich.
Merkst du was?
Völlige Kontrolle übers Leben, über mich, über das alles. Undenkbar.
Ich kann kämpfen, versuchen, leiden, führen, lenken, lenkenlassen, aber nicht kontrollieren. Besonders nicht mich selbst.
Aus meinem Teilzeitwahn heraus habe ich beschlossen, es dieses Wochenende trotzdem zu tun, vor allem Samstagabend, und entgegen meiner normalen Neigungen ausnahmsweise mal etwas konsequent durchzuziehen, auch, wenn danach vermutlich mindestens zwei Tage Dauerdepression angesagt ist, weil ich überinterpretiere und/oder unterschätze.
Natürlich weiß ich nicht, was ich eigentlich tue, aber ich verlasse mich darauf, dass es mein Unterbewusstsein tut.
Und wenn selbst auf das kein Verlass mehr ist, ist die Welt endgültig absolut aus den Fugen geraten.
nachmittags.
Ich sollte mein Unterbewusstsein abschießen und am nächstbesten Baum als eine Mahnung aufhängen.
Viel zu weit entferntes, viel zu teueres Festival, und nicht der Feind aus den eigenen Reihen, sondern sie persönlich hatte ihn gefragt, ob er mit ihr hingehen möchte, Internet sei Dank weiß ich jetzt, dass er es tut.
Jetzt leide ich also mal wieder an akuter Verlustangst,leichter Panik und dann ist da noch ein ein mittlerer Weltuntergang im Entstehen, soviel zum Thema "Primär gehts mir erstmal nur um die Rettung unserer Freundschaft" oder so ähnlich. So viel zum Thema Selbstkontrolle.
Mein Gefühl sagt mir nichts gutes, ich denke, es ist das Unterbewusstsein, hoffe aber mal wieder, dass es vielleicht doch nur gewöhnliche Angst ist.
Ich will gerade mal wieder vor mich hin verzweifeln, Auslöser diese mittelkleine bis normalgroße Sache, ja, es tut weh, dabei ging es heute den ganzen Tag ziemlich gut, aber so, wie ich mich kenne, wird es wieder einmal alles überschatten, inklusive Wettkampf (die anderen werden es mir danken..), lernen (meine Noten werden es mir danken...), meinem Vater und im Endeffekt meinem ganzen Restleben.