Thema: persoenlichkeitsfetzen
23. Juli 11 | Autor: mayhem | 0 Kommentare | Kommentieren
" Vielleicht ist es ja garnicht so schlimm,am Anfang vom Ende zu sein..."
Ich weiß, dass ich mich wiederhole, wiederhole mich, immer wieder das selbe, weil es sonst nichts gibt; es steht so da, in Stein gemeißelt, und mauert mich ein, und somit bleibt für anderes einfach kein Platz in meiner Wahrnehmung.
Ich kämpfe auch nicht mehr dagegen.
Na gut, manchmal schon, ein leichtes Aufbäumen und protestieren, aber nicht,um es loszuwerden, sondern einfach, weil es doch eigentlich gar nicht sein kann, dass sowas..schlimmes passiert und es unfair ist, dass ich Schlimmes irgendwie magnetisch anzuziehen scheine.
Jetzt, wo ich es schreibe, mit Thoughts Paint The Sky als Hintergrundmusik und Sonne, die durchs Zimmerfenster scheint, habe ich nicht einmal das Bedürfnis nach besagtem Protest.
Der übliche Schmerz wegen ihm, die Gewissheit, dass ich entgegen meiner Prinzipien heute abend doch weggehen werde wegen ihm, Geld ausgeben, Eintritt, dann früher werde gehen müssen, die Gewissheit, dass ich, weil sie auch da ist, wieder vor mich hinleiden werde, der Gedanke, dass ich wieder einmal im besten Fall die vorletzte Geige spiele.
Nebenher absoluter Kontrollverlust und circa neunzig, nein, mehr, Prozent meiner Tage, auch derer, die gut anfangen, enden in einer Zahlenkatastrophe und am nächsten morgen auf der Waage kommt das schlechte Gewissen und ein "Heute bin ich besser", nur, um dann wieder zu versagen. Das alte Lied.
" Man kann ja einfach neu beginnen, und nen Eimer schwarze Farbe mitnehmen.."
Manchmal laufe ich ganz gerne weg, auch beginne ich, das System des Totschweigens, das bei uns zu Hause herrscht, ein bisschen anzunehmen; aber was ihn betrifft: Nein.
Kein "Nur der eine Versuch, dann" mehr, kein aufgeben, kein wegrennen.
Egal, was passiert, egal, was ich mir damit noch antue und egal, wie es sich entwickelt, diesmal lasse ich nicht los.
Weil ich es nicht kann und manchmal denke ich, auch, weil ich es nicht will.
Auch kein "was soll schon noch groß in mir kaputtgehen?", gemessen am Schmerz war jedes Mal noch sehr viel mehr da, was kaputt gehen kann und kaputt gegangen ist, als ich dachte.
Ich übe mich in Akzeptanz und versuche, den Verdrängungsreflex zu verdrängen.
Vielleicht weiter passiv kämpfen.
Passiv deswegen, weil ich Angst habe.Gewissheit, so, wie es aktuell aussieht, zurückgewiesen zu werden, denn er sieht mich nicht, zwar nicht garnicht, aber er sieht mich nicht.. so.
Kumpelsein ist besser als nichts, aber ausnahmsweise mal nicht alles, was ich will.
Ja, ich gestehe es mir ein, zufrieden?
" I've got nowhere to hide, so I'll stay right by your side"
Diesmal lasse ich nicht los. Bis zum Ende.
Egal, welche Endlosschleifen sich daraus entwickeln, was ich mir damit antue, welche Sinnlosigkeiten mein Hirn ausbrütet und egal, wie sehr es wehtut.
" as I'm falling into the deep."
Als ich es das letzte mal gepostet habe, ging es auch um ihn. Da hat es angefangen, der Abend, als sie auf den Plan trat.
Und sieh dir an, wo ich jetzt bin.
Ich weiß, dass ich mich wiederhole, wiederhole mich, immer wieder das selbe, weil es sonst nichts gibt; es steht so da, in Stein gemeißelt, und mauert mich ein, und somit bleibt für anderes einfach kein Platz in meiner Wahrnehmung.
Ich kämpfe auch nicht mehr dagegen.
Na gut, manchmal schon, ein leichtes Aufbäumen und protestieren, aber nicht,um es loszuwerden, sondern einfach, weil es doch eigentlich gar nicht sein kann, dass sowas..schlimmes passiert und es unfair ist, dass ich Schlimmes irgendwie magnetisch anzuziehen scheine.
Jetzt, wo ich es schreibe, mit Thoughts Paint The Sky als Hintergrundmusik und Sonne, die durchs Zimmerfenster scheint, habe ich nicht einmal das Bedürfnis nach besagtem Protest.
Der übliche Schmerz wegen ihm, die Gewissheit, dass ich entgegen meiner Prinzipien heute abend doch weggehen werde wegen ihm, Geld ausgeben, Eintritt, dann früher werde gehen müssen, die Gewissheit, dass ich, weil sie auch da ist, wieder vor mich hinleiden werde, der Gedanke, dass ich wieder einmal im besten Fall die vorletzte Geige spiele.
Nebenher absoluter Kontrollverlust und circa neunzig, nein, mehr, Prozent meiner Tage, auch derer, die gut anfangen, enden in einer Zahlenkatastrophe und am nächsten morgen auf der Waage kommt das schlechte Gewissen und ein "Heute bin ich besser", nur, um dann wieder zu versagen. Das alte Lied.
" Man kann ja einfach neu beginnen, und nen Eimer schwarze Farbe mitnehmen.."
Manchmal laufe ich ganz gerne weg, auch beginne ich, das System des Totschweigens, das bei uns zu Hause herrscht, ein bisschen anzunehmen; aber was ihn betrifft: Nein.
Kein "Nur der eine Versuch, dann" mehr, kein aufgeben, kein wegrennen.
Egal, was passiert, egal, was ich mir damit noch antue und egal, wie es sich entwickelt, diesmal lasse ich nicht los.
Weil ich es nicht kann und manchmal denke ich, auch, weil ich es nicht will.
Auch kein "was soll schon noch groß in mir kaputtgehen?", gemessen am Schmerz war jedes Mal noch sehr viel mehr da, was kaputt gehen kann und kaputt gegangen ist, als ich dachte.
Ich übe mich in Akzeptanz und versuche, den Verdrängungsreflex zu verdrängen.
Vielleicht weiter passiv kämpfen.
Passiv deswegen, weil ich Angst habe.Gewissheit, so, wie es aktuell aussieht, zurückgewiesen zu werden, denn er sieht mich nicht, zwar nicht garnicht, aber er sieht mich nicht.. so.
Kumpelsein ist besser als nichts, aber ausnahmsweise mal nicht alles, was ich will.
Ja, ich gestehe es mir ein, zufrieden?
" I've got nowhere to hide, so I'll stay right by your side"
Diesmal lasse ich nicht los. Bis zum Ende.
Egal, welche Endlosschleifen sich daraus entwickeln, was ich mir damit antue, welche Sinnlosigkeiten mein Hirn ausbrütet und egal, wie sehr es wehtut.
" as I'm falling into the deep."
Als ich es das letzte mal gepostet habe, ging es auch um ihn. Da hat es angefangen, der Abend, als sie auf den Plan trat.
Und sieh dir an, wo ich jetzt bin.