Thema: persoenlichkeitsfetzen
02. März 12 | Autor: mayhem | 0 Kommentare | Kommentieren
Als sie meine ehemalige Klassenkameradin beerdigt haben, war es Winter.
Es war furchtbar kalt, nach spätestens 20 Minuten spürte ich meine Füße in den Billigchucks nicht mehr, und es waren so viele Leute gekommen, dass die kleine Dorfkirche heillos überfüllt war und wir draußen , vor der Tür, in einer langen Schlange standen, die vom Eingangsportal aus fast quer über den ganzen Friedhof ging; vom Gottesdienst habe ich nichts mitbekommen, ich befand mich 80m vom Seiteneingang entfernt, aber ich war da, um ihr eine letzte Ehre zu erweisen, so, wie diese unglaublich vielen anderen Menschen auch.
Sie war nie beliebt.
In der Grundschule waren die anderen gemein zu ihr, weil sie seltsam aussah und Pickel hatte, und ich redete nicht mit ihr, weil sie ein schwieriger Mensch war, das,was man gerne als "zickig" abhakt, und ich kann selbst sehr stur sein, wenn ich es denn schaffe, mit anderen Menschen zu reden.
Dann, dann kam der Krebs, und sie war weg, über eineinhalb Jahre, ich glaube, länger, vom Ende der ersten Klasse bis Anfang der Vierten, und als sie wiederkam, da hatte sie eine Frau dabei, Pädagogin vermutlich, die uns erklärt hat, was Krebs ist, und ab da wussten wir, meine Klassenkameradin, die hatte Krebs gehabt.
Das war damals eine sehr abstrakte Sache, ich konnte mir nicht so recht etwas darunter vorstellen, auch nicht nach einem Zeichentrickfilm über ein Mädchen, das auf einmal Leukämie hat.
Meine Klassenkameradin, ich weiß nicht,welchen Krebs sie hatte, aber er kam zweimal zurück, das haben sie auf einer Elternversammlung gesagt, und weil meine Mutter, die damals noch lebte, sich zur Abwechslung dorthin begeben hatte, erfuhr ich es auch, als der Krebs wiederkam.
Danach länger nichts, ich ans Gymnasium, die Klassenkameradin an die Hauptschule, und nach 3 Jahren sah ich sie wieder, als ich meinen Dienst in der Bücherrei antreten wollte und sie auf einmal da war.
Ganz kurze Haare hatte sie, mit einem Kopftuch drauf, sah anders aus als früher und wie ein Krebskind. Ich glaube, da habe ich angefangen, zu begreifen,was das ist, Krebs.
Ich habe mich dann mit ihr unterhalten, weil ich in der Zwischenzeit gelernt hatte, ein wenig besser mit schwierigen Menschen klarzukommen und sie umgänglicher geworden ist, und wie es so meine Art ist, habe ich sie auf ein Konzert eingeladen, keins in der Absteige, sondern ein Schulkonzert.
Am Anfang fand sie das seltsam, den Unterstufenchor und deren Auftritt in Affenkostümen (Das Thema war "fremde Länder"), doch dann kam der Chor der "Großen" und sie war hellauf begeistert, sehe es heute noch vor mir, ihre leuchtenden Augen und wie sie sich gefreut hat. Ihre Freude, bei dem Konzert, das ist eine der intensivsten Erinnerungen aus dieser Zeit, die ich habe.
Auf der Heimfahrt, da habe ich ihr gesagt, dass wir das öfter machen können, zusammen irgendwo hingehen, oder uns einfach so mal treffen und Musikhören, und ihre Mutter fand das toll und sie auch, wir hatten dann noch ein paar Bücherreidienste zusammen und auch,wenn sie immernoch schwierig war und eigentlich nicht mit mir auf einer Wellenlänge haben wir uns verstanden, weil ich mich sehr zurückgehalten und manche Gesprächsthemen geschickt umschifft habe.
Dann war Funkstille eine Zeit lang, ich dachte, sie sei im Stress, sie hatte vorgehabt, an die Realschule zu wechseln,
und dann war da die Todesanzeige.
Mein Vater hat mir gesagt, dass sie gestorben ist, kein halbes Jahr nach dem Konzert, weil der Krebs zum dritten Mal wiederkam und ihr kleiner, ausgezehrter Körper nicht mehr die Kraft gehabt hatte, ihn zu bekämpfen.
Ich habe mich bis kurz davor gefragt, ob ich zur Beerdigung gehen soll, mein Vater hatte einen anderen Termin, auf den letzten Drücker fand ich eine Fahrgemeinschaft und so waren wir da, als sie beerdigt wurde, nicht auf unserem Dorffriedhof, sondern wo anders, wo die Kirche abseits lag, mitten im Wald, meine Fahrgemeinschaft war sehr außer Atem, als wir uns den Berg fertig hochgequält hatten und legte erstmal eine Pause ein.
Dann reihten wir uns in der Schlange vor ihrem Sarg ein, richtig anstehen musste man da, und ich fand das so unglaublich, dass da so viele Leute waren, all die, die die Mutter der Klassenkameradin angefeindet hatten und all die, die über die Klassenkameradin schlecht geredet hatten, waren da und klagten anderen ihren angeblichen Schmerz über den Todesfall, und auf einmal war jeder der beste Freund der Klassenkameradin gewesen, als sie noch lebte.
Ich stand vor ihrem verschlossenen Sarg und starrte ihn an, wie ich all die anderen Särge angestarrt hatte und versuchte vergeblich, mir begreiflich zu machen,dass sie da tot drinlag.
Und überhaupt,dass sie tot war...
Von der Zeremonie hielt ich nichts, die geheuchelte Trauer, der Pfarrer mit seiner übertriebenen und emotionslosen Rede,ja, ichgebe es zu, auch das lange Rumstehen in der Kälte bewogen mich, ihr die letzte Ehre zu erweisen und danach wieder zum Auto zu gehen, mich auf einem Baumstamm davor niederzulassen und auf die Fahrgemeinschaft zu warten.
Auch in dieser Wartezeit versuchte ich vergeblich, es zu realisieren. Bei meiner Mutter hatte ich es realisiert, die hatte ich gefunden; bei der Mutter meines Vaters, die hatte ich gesehen; aber bei der Klassenkameradin war es wie beim Vater meiner Mutter, ich stand vor diesem Holzkasten und darin sollte ein Mensch liegen und einfach nicht mehr sein, und mein Gehirn weigerte sich, diesen Fakt zu realisieren.
Sie ist einen Monat vor ihrem Geburtstag gestorben, das stand auf dem Sterbebildchen, das ich mitnahm und zu den vielen anderen in mein Gesangbuch steckte. Auf dem Bild lächelt sie, und sie sieht jünger aus. Die Fahrgemeinschaft meinte, sorgenfrei schaut sie da. Schaut sie aber nicht. Man sieht schon auf dem Foto, was der Krebs gemacht hat, und was er noch vorhatte, und ich glaube, da habe ich dann angefangen, richtig zu verstehen,was Krebs ist.
Maximal ein Jahr später ist ihr Bauernhof abgebrannt.
Die Eltern der Klassenkameradin hatten einen Bauernhof gehabt,schon länger, bevor sie zur Welt kam schon; sie war so lange ein Wunschkind, und als sie dann da war, durfte sie nicht lange bleiben, und dann ist der Hof abgebrannt, fast komplett, und ihre sowieso ärmere Familie hatte nichts mehr. Gar nichts.
Damals wurde Geld gesammelt, Dorfgemeinschaft kann doch manchmal "Gemeinschaft" sein, jeder spendete, die, die der Familie helfen wollten, gaben was, und und die, die ihr schlechtes Gewissen, das sie wegen ihrem vorherigen Verhalten der unbeliebten Famile gegenüber hatten, erleichtern wollten, gaben noch mehr.
Heute kam sie mir wieder in den Sinn, die Klassenkameradin, als ich aus dem Busfenster sah und an das bevorstehende Schulkonzert dachte;
und ich sah sie wieder vor mir, sie und ihr Klatschen und ihre leuchtenden Augen, als der Chor sang und es noch so aussah, als hätte sie es geschafft;
und wie wir alle auf dem Friedhof standen, ihre Mutter muss sprachlos gewesen sein, weil so viele Leute da waren.
Ich weiß gar nicht, was sie jetzt macht, ihre Mutter, und wie es ihr und dem Vater der Klassenkameradin geht, ohne Kind und ohne Lebensgrundlage. Inzwischen ist es auch zwei Jahre her, oder sogar schon drei, ich habe doch so ein schlechtes Zeitgefühl, und ich frage mich,wer der Beerdigungsbesucher in dieser Zeit mal das Grab besucht hat oder es immernoch tut.
Ich war nicht dort, der Nachbarort, in dem sie begraben liegt, ist zu Fuß sehr schlecht zu erreichen und 10km sind per Auto einfach viel angenehmer.
Ich habe ja sogar Ewigkeiten gebraucht, bis ich meine eigene Mutter auf dem Friedhof besucht habe, und selbst das tue ich nur äußerst selten.
Vielleicht bin ich ein schlechter Mensch deswegen, würde ich beten und richtig an Gott glauben, könnte ich die Klassenkameradin wenigstens in mein Gebet einschließen.
Eventuell laufe ich demnächst mal wieder zur Waldkapelle zwischen den Dörfern und zünde ihr eine Kerze an.
Man muss nicht gläubig sein, um an jemanden denken und ihm eine Kerze anzünden zu dürfen, und ich hoffe , dass mir die Klassenkameradin nicht böse ist,wenn ich trotz Nichtgläubigkeit an sie denke und für sie eine Kerze dort lasse.
Es war furchtbar kalt, nach spätestens 20 Minuten spürte ich meine Füße in den Billigchucks nicht mehr, und es waren so viele Leute gekommen, dass die kleine Dorfkirche heillos überfüllt war und wir draußen , vor der Tür, in einer langen Schlange standen, die vom Eingangsportal aus fast quer über den ganzen Friedhof ging; vom Gottesdienst habe ich nichts mitbekommen, ich befand mich 80m vom Seiteneingang entfernt, aber ich war da, um ihr eine letzte Ehre zu erweisen, so, wie diese unglaublich vielen anderen Menschen auch.
Sie war nie beliebt.
In der Grundschule waren die anderen gemein zu ihr, weil sie seltsam aussah und Pickel hatte, und ich redete nicht mit ihr, weil sie ein schwieriger Mensch war, das,was man gerne als "zickig" abhakt, und ich kann selbst sehr stur sein, wenn ich es denn schaffe, mit anderen Menschen zu reden.
Dann, dann kam der Krebs, und sie war weg, über eineinhalb Jahre, ich glaube, länger, vom Ende der ersten Klasse bis Anfang der Vierten, und als sie wiederkam, da hatte sie eine Frau dabei, Pädagogin vermutlich, die uns erklärt hat, was Krebs ist, und ab da wussten wir, meine Klassenkameradin, die hatte Krebs gehabt.
Das war damals eine sehr abstrakte Sache, ich konnte mir nicht so recht etwas darunter vorstellen, auch nicht nach einem Zeichentrickfilm über ein Mädchen, das auf einmal Leukämie hat.
Meine Klassenkameradin, ich weiß nicht,welchen Krebs sie hatte, aber er kam zweimal zurück, das haben sie auf einer Elternversammlung gesagt, und weil meine Mutter, die damals noch lebte, sich zur Abwechslung dorthin begeben hatte, erfuhr ich es auch, als der Krebs wiederkam.
Danach länger nichts, ich ans Gymnasium, die Klassenkameradin an die Hauptschule, und nach 3 Jahren sah ich sie wieder, als ich meinen Dienst in der Bücherrei antreten wollte und sie auf einmal da war.
Ganz kurze Haare hatte sie, mit einem Kopftuch drauf, sah anders aus als früher und wie ein Krebskind. Ich glaube, da habe ich angefangen, zu begreifen,was das ist, Krebs.
Ich habe mich dann mit ihr unterhalten, weil ich in der Zwischenzeit gelernt hatte, ein wenig besser mit schwierigen Menschen klarzukommen und sie umgänglicher geworden ist, und wie es so meine Art ist, habe ich sie auf ein Konzert eingeladen, keins in der Absteige, sondern ein Schulkonzert.
Am Anfang fand sie das seltsam, den Unterstufenchor und deren Auftritt in Affenkostümen (Das Thema war "fremde Länder"), doch dann kam der Chor der "Großen" und sie war hellauf begeistert, sehe es heute noch vor mir, ihre leuchtenden Augen und wie sie sich gefreut hat. Ihre Freude, bei dem Konzert, das ist eine der intensivsten Erinnerungen aus dieser Zeit, die ich habe.
Auf der Heimfahrt, da habe ich ihr gesagt, dass wir das öfter machen können, zusammen irgendwo hingehen, oder uns einfach so mal treffen und Musikhören, und ihre Mutter fand das toll und sie auch, wir hatten dann noch ein paar Bücherreidienste zusammen und auch,wenn sie immernoch schwierig war und eigentlich nicht mit mir auf einer Wellenlänge haben wir uns verstanden, weil ich mich sehr zurückgehalten und manche Gesprächsthemen geschickt umschifft habe.
Dann war Funkstille eine Zeit lang, ich dachte, sie sei im Stress, sie hatte vorgehabt, an die Realschule zu wechseln,
und dann war da die Todesanzeige.
Mein Vater hat mir gesagt, dass sie gestorben ist, kein halbes Jahr nach dem Konzert, weil der Krebs zum dritten Mal wiederkam und ihr kleiner, ausgezehrter Körper nicht mehr die Kraft gehabt hatte, ihn zu bekämpfen.
Ich habe mich bis kurz davor gefragt, ob ich zur Beerdigung gehen soll, mein Vater hatte einen anderen Termin, auf den letzten Drücker fand ich eine Fahrgemeinschaft und so waren wir da, als sie beerdigt wurde, nicht auf unserem Dorffriedhof, sondern wo anders, wo die Kirche abseits lag, mitten im Wald, meine Fahrgemeinschaft war sehr außer Atem, als wir uns den Berg fertig hochgequält hatten und legte erstmal eine Pause ein.
Dann reihten wir uns in der Schlange vor ihrem Sarg ein, richtig anstehen musste man da, und ich fand das so unglaublich, dass da so viele Leute waren, all die, die die Mutter der Klassenkameradin angefeindet hatten und all die, die über die Klassenkameradin schlecht geredet hatten, waren da und klagten anderen ihren angeblichen Schmerz über den Todesfall, und auf einmal war jeder der beste Freund der Klassenkameradin gewesen, als sie noch lebte.
Ich stand vor ihrem verschlossenen Sarg und starrte ihn an, wie ich all die anderen Särge angestarrt hatte und versuchte vergeblich, mir begreiflich zu machen,dass sie da tot drinlag.
Und überhaupt,dass sie tot war...
Von der Zeremonie hielt ich nichts, die geheuchelte Trauer, der Pfarrer mit seiner übertriebenen und emotionslosen Rede,ja, ichgebe es zu, auch das lange Rumstehen in der Kälte bewogen mich, ihr die letzte Ehre zu erweisen und danach wieder zum Auto zu gehen, mich auf einem Baumstamm davor niederzulassen und auf die Fahrgemeinschaft zu warten.
Auch in dieser Wartezeit versuchte ich vergeblich, es zu realisieren. Bei meiner Mutter hatte ich es realisiert, die hatte ich gefunden; bei der Mutter meines Vaters, die hatte ich gesehen; aber bei der Klassenkameradin war es wie beim Vater meiner Mutter, ich stand vor diesem Holzkasten und darin sollte ein Mensch liegen und einfach nicht mehr sein, und mein Gehirn weigerte sich, diesen Fakt zu realisieren.
Sie ist einen Monat vor ihrem Geburtstag gestorben, das stand auf dem Sterbebildchen, das ich mitnahm und zu den vielen anderen in mein Gesangbuch steckte. Auf dem Bild lächelt sie, und sie sieht jünger aus. Die Fahrgemeinschaft meinte, sorgenfrei schaut sie da. Schaut sie aber nicht. Man sieht schon auf dem Foto, was der Krebs gemacht hat, und was er noch vorhatte, und ich glaube, da habe ich dann angefangen, richtig zu verstehen,was Krebs ist.
Maximal ein Jahr später ist ihr Bauernhof abgebrannt.
Die Eltern der Klassenkameradin hatten einen Bauernhof gehabt,schon länger, bevor sie zur Welt kam schon; sie war so lange ein Wunschkind, und als sie dann da war, durfte sie nicht lange bleiben, und dann ist der Hof abgebrannt, fast komplett, und ihre sowieso ärmere Familie hatte nichts mehr. Gar nichts.
Damals wurde Geld gesammelt, Dorfgemeinschaft kann doch manchmal "Gemeinschaft" sein, jeder spendete, die, die der Familie helfen wollten, gaben was, und und die, die ihr schlechtes Gewissen, das sie wegen ihrem vorherigen Verhalten der unbeliebten Famile gegenüber hatten, erleichtern wollten, gaben noch mehr.
Heute kam sie mir wieder in den Sinn, die Klassenkameradin, als ich aus dem Busfenster sah und an das bevorstehende Schulkonzert dachte;
und ich sah sie wieder vor mir, sie und ihr Klatschen und ihre leuchtenden Augen, als der Chor sang und es noch so aussah, als hätte sie es geschafft;
und wie wir alle auf dem Friedhof standen, ihre Mutter muss sprachlos gewesen sein, weil so viele Leute da waren.
Ich weiß gar nicht, was sie jetzt macht, ihre Mutter, und wie es ihr und dem Vater der Klassenkameradin geht, ohne Kind und ohne Lebensgrundlage. Inzwischen ist es auch zwei Jahre her, oder sogar schon drei, ich habe doch so ein schlechtes Zeitgefühl, und ich frage mich,wer der Beerdigungsbesucher in dieser Zeit mal das Grab besucht hat oder es immernoch tut.
Ich war nicht dort, der Nachbarort, in dem sie begraben liegt, ist zu Fuß sehr schlecht zu erreichen und 10km sind per Auto einfach viel angenehmer.
Ich habe ja sogar Ewigkeiten gebraucht, bis ich meine eigene Mutter auf dem Friedhof besucht habe, und selbst das tue ich nur äußerst selten.
Vielleicht bin ich ein schlechter Mensch deswegen, würde ich beten und richtig an Gott glauben, könnte ich die Klassenkameradin wenigstens in mein Gebet einschließen.
Eventuell laufe ich demnächst mal wieder zur Waldkapelle zwischen den Dörfern und zünde ihr eine Kerze an.
Man muss nicht gläubig sein, um an jemanden denken und ihm eine Kerze anzünden zu dürfen, und ich hoffe , dass mir die Klassenkameradin nicht böse ist,wenn ich trotz Nichtgläubigkeit an sie denke und für sie eine Kerze dort lasse.