Edit 2: Betrachten Sie Edit Nr.1 als eventuell hinfällig, gründliches Nachdenken oder/und meine charmante Persönlichkeit haben anscheinend doch eine Art Umdenken angestoßen, jedenfalls wurde mir mitgeteilt, dass ich ja eigentlich recht habe, wenn ich sage, dass er sich schon wieder viel zu viele Gedanken macht, und mein "Einfach mal schauen, was passiert/Alles kann, nichts muss" eigentlich ganz sinnvoll ist.
Jetzt muss ich mir nur noch überlegen, ob ich ihn überhaupt noch sehen will.
Edit: Betrachten Sie das mal alles als hinfällig, dem Herrn ist jetzt eingefallen, dass ich ja die Ex seines Kumpels bin und er deswegen zu viel Angst vor "möglichen Konsequenzen" hat.
Werde mich die nächsten Stunden darum kümmern, die Motten im Bauch zu erschießen.
Die letzten beiden Tage waren unbeschreiblich seltsam; wie das eben ist, wenn man mich mit jemandem zusammen setzt, der genauso wirr zu sein scheint, wie ich, aber noch viel schüchterner, und deshalb ein paar Nächte durchtexten muss, bis er ansatzweise ein paar Schritte in meine Richtung macht.
Ich bin nach wie vor instabil und wohl irgendwo mitten in einem depressiven...Schub,
gnadenlos übermüdet,
und in ein paar Stunden auf dem Weg zu Legolas.
Und ich entscheide mich ganz bewusst dafür, alle Paranoia gekonnt zu ignorieren, einfach mal zu schauen, was passiert, und mich voll und ganz auf mein hibbeliges, voll und ganz positives Gefühl von Verwirrung und die Schmetterlinge, oder, weil ich die lieber mag, Motten, zu konzentrieren, die langsam anfangen, sich in meinem Bauch zu regen.
Jetzt muss ich mir nur noch überlegen, ob ich ihn überhaupt noch sehen will.
Edit: Betrachten Sie das mal alles als hinfällig, dem Herrn ist jetzt eingefallen, dass ich ja die Ex seines Kumpels bin und er deswegen zu viel Angst vor "möglichen Konsequenzen" hat.
Werde mich die nächsten Stunden darum kümmern, die Motten im Bauch zu erschießen.
Die letzten beiden Tage waren unbeschreiblich seltsam; wie das eben ist, wenn man mich mit jemandem zusammen setzt, der genauso wirr zu sein scheint, wie ich, aber noch viel schüchterner, und deshalb ein paar Nächte durchtexten muss, bis er ansatzweise ein paar Schritte in meine Richtung macht.
Ich bin nach wie vor instabil und wohl irgendwo mitten in einem depressiven...Schub,
gnadenlos übermüdet,
und in ein paar Stunden auf dem Weg zu Legolas.
Und ich entscheide mich ganz bewusst dafür, alle Paranoia gekonnt zu ignorieren, einfach mal zu schauen, was passiert, und mich voll und ganz auf mein hibbeliges, voll und ganz positives Gefühl von Verwirrung und die Schmetterlinge, oder, weil ich die lieber mag, Motten, zu konzentrieren, die langsam anfangen, sich in meinem Bauch zu regen.