Wenngleich meine literarischen Ergüsse zur Zeit eher in anderen Medien zum Ausdruck kommen, so kann ich doch, nicht ohne Stolz natürlich, verkünden, dass es mich noch gibt.
Die letzten 50 Therapiestunden sind angebrochen (sagt die Therapeutin),
der Abschluss rückt drohend näher (und ich sollte mir mal anschauen, wie das so geht mit Bachelorarbeit anmelden und solchen Sachen),
mein Ego stabilisiert sich und ich bin offensichtlich wirklich kein introvertierter Mensch, sondern einfach ein extrovertierter mit einem Haufen Komplexen.
Standardliebeskummer vorhanden, trennungsrestverunsichert,
zwischendurch anderweitig auf die Fresse geflogen, aber so richtig,
meine weißen Haare werden mehr, ich rauch immer noch wie ein Schlot,
und dann, wenn andere auf Festivals fahren,
fahre ich auf Exkursion.
Unianwesenheit (physisch) ca. 80%, Unianwesenheit (geistig) wohl so 50%. Wenn man optimistisch rechnet.
Wahlweise kein Schlaf oder 14 Stunden, und die ganze andere pathetische Kackscheiße, die ich anscheinend gerne mache, wenn ich wieder in einer Abwärtskurve bin.
Naturhaarfarbe wächst weiter vor sich hin, rein rechnerisch noch 9,1kg bis zum (medizinischen) Idealgewicht; bis zu dem, was gemeinhin und von mir als Idealgewicht wahrgenommen wird, etwas mehr. Fingernägel endlich stabil wachsend und kurz vor Tussi-Level, vorausgesetzt, ich schreddere sie mir nicht wieder mal aus Versehen durch eigene Blödheit.
Hätten wir die wirklich wichtigen Fakten also auch abgehandelt.
Ich kann Sie also beruhigen und ehrlicherweise sagen, alles ist wie immer.
Außer meinen Nägeln. Komplett unverstärkt, Wachstumsgeschwindigkeit einer Schnecke auf Valium, aber was dabei rumkommt, ist echt geile Scheiße.
Die letzten 50 Therapiestunden sind angebrochen (sagt die Therapeutin),
der Abschluss rückt drohend näher (und ich sollte mir mal anschauen, wie das so geht mit Bachelorarbeit anmelden und solchen Sachen),
mein Ego stabilisiert sich und ich bin offensichtlich wirklich kein introvertierter Mensch, sondern einfach ein extrovertierter mit einem Haufen Komplexen.
Standardliebeskummer vorhanden, trennungsrestverunsichert,
zwischendurch anderweitig auf die Fresse geflogen, aber so richtig,
meine weißen Haare werden mehr, ich rauch immer noch wie ein Schlot,
und dann, wenn andere auf Festivals fahren,
fahre ich auf Exkursion.
Unianwesenheit (physisch) ca. 80%, Unianwesenheit (geistig) wohl so 50%. Wenn man optimistisch rechnet.
Wahlweise kein Schlaf oder 14 Stunden, und die ganze andere pathetische Kackscheiße, die ich anscheinend gerne mache, wenn ich wieder in einer Abwärtskurve bin.
Naturhaarfarbe wächst weiter vor sich hin, rein rechnerisch noch 9,1kg bis zum (medizinischen) Idealgewicht; bis zu dem, was gemeinhin und von mir als Idealgewicht wahrgenommen wird, etwas mehr. Fingernägel endlich stabil wachsend und kurz vor Tussi-Level, vorausgesetzt, ich schreddere sie mir nicht wieder mal aus Versehen durch eigene Blödheit.
Hätten wir die wirklich wichtigen Fakten also auch abgehandelt.
Ich kann Sie also beruhigen und ehrlicherweise sagen, alles ist wie immer.
Außer meinen Nägeln. Komplett unverstärkt, Wachstumsgeschwindigkeit einer Schnecke auf Valium, aber was dabei rumkommt, ist echt geile Scheiße.