Wieder auf dem Boden hinter der Zimmertür gesessen und am Ende gewesen. Die üblichen Gründe, der eine weiblich, dauerrauchend und hexenartig, der andere soll wohl mein Papa sein.
An dieser Stelle also mal wieder danke fürs Kaputtmachen. Auch an den Fremden.

Im Unterricht mal wieder was gesagt, so, wie früher; danach als akut suizidgefährdet eingestuft worden.
Danach Familienidylle, sobald ich wieder halbwegs sprechen und klar denken kann ein Anruf beim Raucher,ich brauch Unterstützung und Rückenhalt, und das nicht zu knapp.

Auch,wenn der Fremde mal gesagt hat, dass ich stärker bin, als ich denke; der Fremde hat auch so getan, als wäre das was gegenseitiges, und der Fremde ist ...der Fremde.
Ich weiß, wann man aufhören muss. Das ist jetzt.
Und eigentlich traue ich mich nichtmal, mich dort zu melden und einen Termin auszumachen, aber so geht das nicht mehr.
Und deshalb bitte ich jetzt den Raucher darum, mich anzurufen, wenn er Feierabend hat, und erkläre ihm dann, dass er mir helfen muss, mit fremden Menschen zu telefonieren und da auch wirklich einen Termin auszumachen.
Nächste Station: Sozialpsychatrischer Notdienst.





threebluesheeps, Montag, 8. Oktober 2012, 20:33
Ich drück dir ganz fest die Daumen.
Das alles wieder wird. Dass es jetzt besser wird.
Und dass es die richtigen Leute sind.


mayhem, Donnerstag, 11. Oktober 2012, 21:15
danke.