Mittwoch, 27. Juli 2011
Der Countdown läuft dann wohl. Merken tu ich davon nichts.

Kriemhild,der Kumpel mit der weiblichen Seite, ich und nicht zuletzt das ehemalige Problem samt ebenfalls durchaus physisch attraktivem Cousin stehen in ca. einer Stunde kollektiv gelangweilt rum und überstehen den Anfangsact, um uns bei Egotronic aufzuwärmen und bei Frittenbude zu explodieren.
Ich bin nicht nervös und ich freue mich auch nicht, ich bin am Ende.
And maybe this gives me the confidence to do everything.
Meine Scheißegaleinstellung verbunden mit vermutlichen Depressionen; sehr seltene Verbindung, Killerkonstellation, wasauchimmer.
Solllte definitiv auf mich aufpassen, ich bin in der Stimmung, Dummheiten zu machen. Unter Alkoholeinfluss gegebenenfalls auch mit einer attraktiven Person aus der Kollektivrumstehreihe,wobei da ja nur zwei zur Auswahl stehen.
The end is near, oder so.
Hoffentlich gibts in der Halle stilles Wasser.


Der geneigte Leser fragt sich eventuell, was mich auf ein Konzert gänzlich ohne Schrei-und Scheppermusik of Death zieht. Antwort? Ich weiß es ja selbst nicht.
Eigentlich ja Frittenbude.
Wieso ich die mag?
Keine Ahnung.