Freitag, 1. November 2013
Theoretisch gäbe es so viel zu erzählen,
praktisch hab ich bis auf Weiteres nur Smartphone-Internet, was sich etwas mit meinem Hang dazu, aus nahezu jedem Eintrag hier einen halben Roman zu machen, beißt.

Soweit, so schlecht, ansonsten, man lebt halt. Haare sind noch dran, Kater noch da, die Vatersfreundin ist nach qie vor der personifizierte Terror.
Der Mensch an meiner Seite ist phasenweise sehr am rumspinnen, aber nach wie vor an meiner Seite, könnte also vermutlich schlimmer sein.
Man schlägt sich halt irgendwie durch,

Ab jetzt somit wieder nur Exilgebloggtes, wenn ich mal irgendwo an einen Rechner darf.

Wer mich sehr vermisst, darf mir selbstverfreilichst auf Twitter folgen, siehe provisorischer Link in der Seitenleiste (muss da selbst erstmal mit klarkommen).
In diesem Sinne.