Thema: oh happy day.
Sehen Sie morgen in diesem Theater: Die Neuauflage des Weltuntergangs!
Diesmal handelt es sich nicht einfach nur um emotionales Gemetzel, nein, viel spannender für die Zuschauer!
Die weibliche Hauptperson wurde von der männlichen Hauptperson namens alte Sache zu einer Privatfeier eingeladen, wo sie nur die alte Sache kennt und vermutlich auch nur von dieser halbwegs erwünscht ist. Also wird sie sich alleine mit Mitgitarristin zu einem unbekannten Ort,genauer, auch noch zu einem unbekanten Haus begeben (was soll ich denn dann sagen, wenn ich da klingle?..und was ist, wenn er auch die falsche Uhrzeit durchgegeben hat und sich nicht nur beim Straßennamen verschrieben hat? ), um dort als die, sieht man von der Mitgitarristin und der lediglich drei Jahre älteren Schwester der alten Sache ab, mit einigem Abstand jüngste Person im Raum aufgesetzt locker und unbetrübt zu feiern und den Raum eventuell nach einem Nervenzusammenbruch auf einer Trage wieder zu verlassen, oder über den Notausstieg aus einem mindestens im zweiten Stock gelegenen Fenster. In jedem Fall wird sie wohl versuchen, die Scheißegaleinstellung irgendwie mit dorthin zu nehmen und auch weiter zu behalten, was dann die alten Bekannten Pseudoselbstbewusstsein und große Klappe wieder auf den Plan rufen könnte. Da letztere ebenso das Potential hätte, den Abend zu ruinieren, wie es ein spontaner Hirnkurzschluss, Heulkrampf oder irgendein anderes Fehlverhalten hat, darf man gespannt sein,was weiter passiert.
Wird es der weiblichen Hauptrolle gelingen, die alte Sache für sich zu gewinnen, oder werden ihre aufgrund von Unsicherheit vermutlich nicht vorhandenen Versuche scheitern und sie wird, betrübt darüber, dass augenscheinlich nicht mehr als die wunderbare entstehende Freundschaft möglich ist, versuchen, ihr Gehirn mit genügend Alkohol, vorzugsweise Mischgetränke, und Zigaretten, vorzugsweise mit Menthol, und im Extremfall mit einer Ablenkung, vorzugsweise mindestens gleichgroß und optisch halbwegs ins Schema passend, zu betäuben?
Das alles und noch viel mehr erwartet Sie aufgrund von verlängerter Feierdauer und anschließender Übernachtung vor Ort diesen Samstag (Nach)mittag live hier, auf dieser Theaterbühne! Sichern Sie sich ihre Plätze jetzt!
Soll ich das Achtung, Ironie und Sarkasmus-Schild noch hinstellen oder erkennt man es auch so?
Mein Leben ist Stoff für einen schlechten Teeniefilm für ein Publikum von 11 bis um die 20. Vielleicht passt es auch noch in die Kategorie "Hirnkotze für die ganze Familie".
Diesmal handelt es sich nicht einfach nur um emotionales Gemetzel, nein, viel spannender für die Zuschauer!
Die weibliche Hauptperson wurde von der männlichen Hauptperson namens alte Sache zu einer Privatfeier eingeladen, wo sie nur die alte Sache kennt und vermutlich auch nur von dieser halbwegs erwünscht ist. Also wird sie sich alleine mit Mitgitarristin zu einem unbekannten Ort,genauer, auch noch zu einem unbekanten Haus begeben (was soll ich denn dann sagen, wenn ich da klingle?..und was ist, wenn er auch die falsche Uhrzeit durchgegeben hat und sich nicht nur beim Straßennamen verschrieben hat? ), um dort als die, sieht man von der Mitgitarristin und der lediglich drei Jahre älteren Schwester der alten Sache ab, mit einigem Abstand jüngste Person im Raum aufgesetzt locker und unbetrübt zu feiern und den Raum eventuell nach einem Nervenzusammenbruch auf einer Trage wieder zu verlassen, oder über den Notausstieg aus einem mindestens im zweiten Stock gelegenen Fenster. In jedem Fall wird sie wohl versuchen, die Scheißegaleinstellung irgendwie mit dorthin zu nehmen und auch weiter zu behalten, was dann die alten Bekannten Pseudoselbstbewusstsein und große Klappe wieder auf den Plan rufen könnte. Da letztere ebenso das Potential hätte, den Abend zu ruinieren, wie es ein spontaner Hirnkurzschluss, Heulkrampf oder irgendein anderes Fehlverhalten hat, darf man gespannt sein,was weiter passiert.
Wird es der weiblichen Hauptrolle gelingen, die alte Sache für sich zu gewinnen, oder werden ihre aufgrund von Unsicherheit vermutlich nicht vorhandenen Versuche scheitern und sie wird, betrübt darüber, dass augenscheinlich nicht mehr als die wunderbare entstehende Freundschaft möglich ist, versuchen, ihr Gehirn mit genügend Alkohol, vorzugsweise Mischgetränke, und Zigaretten, vorzugsweise mit Menthol, und im Extremfall mit einer Ablenkung, vorzugsweise mindestens gleichgroß und optisch halbwegs ins Schema passend, zu betäuben?
Das alles und noch viel mehr erwartet Sie aufgrund von verlängerter Feierdauer und anschließender Übernachtung vor Ort diesen Samstag (Nach)mittag live hier, auf dieser Theaterbühne! Sichern Sie sich ihre Plätze jetzt!
Mein Leben ist Stoff für einen schlechten Teeniefilm für ein Publikum von 11 bis um die 20. Vielleicht passt es auch noch in die Kategorie "Hirnkotze für die ganze Familie".
huehnerschreck,
Freitag, 29. April 2011, 13:01
so strange wie das echte leben ist eh kein film ...
(notausstieg ausm 2. stock ist aber doof, zum leben zu wenig und zum sterben zu viel oder so ...)
fühl dich gedrückt (noch mehr drücken mitn daumen).
(notausstieg ausm 2. stock ist aber doof, zum leben zu wenig und zum sterben zu viel oder so ...)
fühl dich gedrückt (noch mehr drücken mitn daumen).