Der dritte Typ, der mir ein schlechtes Gewissen machen will, weil ich doch nicht/nicht nochmal mit ihm schlafen, sondern am nächsten Morgen lieber heim gehen möchte- weil ich, medikamtenlos aufgrund der Spontanität der Aktion, keine Sekunde geschlafen habe und außerdem genervt bin, weil es drei Versuche brauchte, bis er es gerafft hat und einer davon in die Kategorie "ich weiß ja, dass du keine Pille nimmst und wir haben gestern auch Gummis verwendet - aber hups, da ist mir doch glatt mein Schwanz ein paar Zentimeter in dich reingerutscht" fiel.
Der grantig ist, weil ich ihn dann zur Seite geschmissen (die Vorteile meines Walkürenformats und von Überraschungsmomente) und gefragt habe, ob er eigentlich nen Schatten hat, ich hab keine Lust auf Geschlechtskrankheiten wie Clamydien, Aids oder ne Schwangerschaft.
Der betont, nee, er sei ja nicht sauer, aber auf die Frage, welche Verabschiedungsform jetzt angemessen sei, mit "tja, normalerweise schläft man ja nochmal miteinander antwortet", um dann wieder zu betonen, nee, er sei nicht sauer, das war ja nur ein Scherz und so.Ob ich wirklich nicht will, die Latte sei ja sonst verschenkt (selbst schuld, wenn du weiter erhältst, nachdem ich bereits gesagt habe, dass ich nicht nochmal will).
Und jetzt sitze ich so hier, mit verkacktem Schlafrhythmus, habe nicht nur gestern, sondern auch heute nichts für die Uni gemacht, Bauch-, Oberschenkel,- Arm- und Kiefermuskelkater, und ziehe den Vorschlag des Kumpels, bei der Quote an irritierenden Begegnungen der zwischenmenschlichen Art ein Buch zu schreiben und mir von dem Geld eine Belegschaft, die an jedem, auch an denen, die nur für einmal sind, einen Männer-TÜV (denn bisher ist mir das nur mit Männern passiert, noch kein einziges Mal mit Frauen) durchzuführen, ein wenig in Betracht.
Die Mitbewohnerin meint über den Morgenkaffee hinweg, wir könnten von dem Geld auch einen Nacktputzer anstellen, damit was zum Anschauen da ist, und für den Rest empfiehlt sie den Onlinebesuch eines soliden Sexualfachhandels.
Ihre Freundin sagt, Frauen sind zwar genauso scheiße, aber nicht gar so oft, können einen zudem nicht schwängern, und empfiehlt somit aus logischen Gründen den vollständigen Wechsel ans andere Ufer.
Meine Fresse, wenn man einmal das Haus verlässt und eigentlich nur gemütlich, nach zwei Jahren Abwesenheit, ein Bier in der Lieblingskneipe trinken will.
Der grantig ist, weil ich ihn dann zur Seite geschmissen (die Vorteile meines Walkürenformats und von Überraschungsmomente) und gefragt habe, ob er eigentlich nen Schatten hat, ich hab keine Lust auf Geschlechtskrankheiten wie Clamydien, Aids oder ne Schwangerschaft.
Der betont, nee, er sei ja nicht sauer, aber auf die Frage, welche Verabschiedungsform jetzt angemessen sei, mit "tja, normalerweise schläft man ja nochmal miteinander antwortet", um dann wieder zu betonen, nee, er sei nicht sauer, das war ja nur ein Scherz und so.Ob ich wirklich nicht will, die Latte sei ja sonst verschenkt (selbst schuld, wenn du weiter erhältst, nachdem ich bereits gesagt habe, dass ich nicht nochmal will).
Und jetzt sitze ich so hier, mit verkacktem Schlafrhythmus, habe nicht nur gestern, sondern auch heute nichts für die Uni gemacht, Bauch-, Oberschenkel,- Arm- und Kiefermuskelkater, und ziehe den Vorschlag des Kumpels, bei der Quote an irritierenden Begegnungen der zwischenmenschlichen Art ein Buch zu schreiben und mir von dem Geld eine Belegschaft, die an jedem, auch an denen, die nur für einmal sind, einen Männer-TÜV (denn bisher ist mir das nur mit Männern passiert, noch kein einziges Mal mit Frauen) durchzuführen, ein wenig in Betracht.
Die Mitbewohnerin meint über den Morgenkaffee hinweg, wir könnten von dem Geld auch einen Nacktputzer anstellen, damit was zum Anschauen da ist, und für den Rest empfiehlt sie den Onlinebesuch eines soliden Sexualfachhandels.
Ihre Freundin sagt, Frauen sind zwar genauso scheiße, aber nicht gar so oft, können einen zudem nicht schwängern, und empfiehlt somit aus logischen Gründen den vollständigen Wechsel ans andere Ufer.
Meine Fresse, wenn man einmal das Haus verlässt und eigentlich nur gemütlich, nach zwei Jahren Abwesenheit, ein Bier in der Lieblingskneipe trinken will.