Dienstag, 3. September 2013
Kurzzusammenfassung zum FSJ:
Fühlt sich nicht nur falsch an, sondern massivst ungut-furchtbar falsch-absolut schrecklich-ich-kann-gar-nicht-heulen-so-schlimm-ist-das-alles.
Nein,das ist keine normale Erster-Arbeitstag-OMG-Menschen-Überlastung.
Wenns nur das wäre, würde ich sagen, reiß dich zusammen und dann weitermachen.

Somit stehe ich also vor der Frage, ob ich mich da ernsthaft durchquäle (Herz und alles andere schreien im Einklang:"NEIN!!", sogar der Verstand schließt sich ein wenig an), auf ein halbes Jahr verkürze (Kompromissvorschlag meines Gewissens) oder den Scheiß kündige, solange ich noch in der Probezeit bin und das fristlos machen kann.
Tja, aber man bräuchte ja eine Alternative.
Gleich studieren wäre zeitlich eher semi-gut und finanziell mehr so Armageddon, die Tendenz ginge somit in Richtung "irgendwas anderes, was gleich viel oder etwas mehr Geld als das FSJ bringt".

Gesetzt den Fall, dass ich wirklich in der Vorhölle in der Superklinik kündige, kaum dass ich dort angefangen habe.