Thema: persoenlichkeitsfetzen
Pendelnd zwischen der WG, der Unistadt, der Wohnung des Mischpultmannes und allen Konzerten, die sich ergeben und mich keinen Eintritt kosten, zersetze ich mich in meiner eigenen Seelensuppe, verglühe langsam und bete mir vor, alles wird gut. Wer schnell fährt, wird eben manchmal von der Fahrbahn gedrückt.
Und wer mit Sehschwäche, ohne Karte und ohne Navi, in tiefster dunkelster Nacht und mit einem inkontinenten, zerrosteten Polo, dessen linker Außenspiegel aus einem Motorradaußenspiegel, der mit zwei Kabelbindern befestigt wurde, besteht, unterwegs ist, muss erst recht mit Kollateralschäden rechnen.
Der Polo fährt aber nicht mehr. Ohne Bremsflüssigkeit (die suppt nämlich raus ohne Ende) eher suboptimale Bremswirkung, und ohne die ist Autobahnfahren keine gute Idee.
Und weiter geht es trotzdem, muss ja.
Ich weiß gar nicht mehr, wohin mit den ganzen Kollateralschäden.
Bohre sie mir irgendwo in die marode Psyche wie einen Reißnagel zum Posteraufhängen in die Wand.
Und laufe weiter.
Zum Bahnhof, oder zum Mischpultmann, und einmal sogar zum Raucher.
Jeder ein Bier, er eine Schachtel Kippen, ich meine letzten Filter und ein bisschen was von dem Tabak, den mir der Mischpultmann geschenkt hat.
Sternegucken, den Hund flauschen.
Wie früher.
Bis ich mein Bier leere und mich verabschiede.
Von so viel mehr als nur ihm und seinem Hund.
Ohne Auto und ohne Geld für den Zug komme ich nicht zurück nach Mayhemsdorf, deshalb findet Kommunikation mit Papa Mayhem nur auf telefonischem Wege statt.
Er will wissen, was mit Geld passiert ist, dass ich vor fünf Jahren hatte, und überlegt immer noch, ob er, wie es meine potentiellen neuen Vermieter fordern, seine Unterschrift unter den Mietvertrag setzen, bzw alternativ für mich bürgen soll. Warum zur Hölle er das machen sollte.
Was er sich nicht überlegt, ist die ewige Unterhaltsgeschichte. Die akuter ist denn je, denn Bafög bekomme ich nicht, weil er zu viel verdient. Und überhaupt, ich weiß nicht mehr, wo mir der Kopf steht.
Er habe mich ja nicht zum Auszug gezwungen.
Also laufe ich, sobald ich einen Termin und Geld für den Zug habe, nicht nur zur Rentenversicherung (Waisenrente) und Familienkasse, sondern auch gleich noch ein Gebäude weiter. Vielleicht hilft ja ein freundliches Schreiben.
Für nen Anwalt reicht es ja leider nicht.
Vermutlich werde ich auf ewig im Hass der Vatersfreundin brennen.
Und in dem Papa Mayhems.
Manchmal nimmt man aber nicht nur Kollateralschäden und ein paar auf der Windschutzscheibe zerplatzte Fliegen mit. Als Ausgleich.
Als Ausgleich ist der Raucher wieder da, als Freund. Nicht wie früher, aber er ist da. Und er ist glücklich, und sobald er oder sie es endlich mal in Worte fasst, sogar offiziell nicht mehr alleine, und eigentlich freue ich mich für ihn, unter Allem, was da so auf meinem Herz lag.
Habe es alles zusammengeschaufelt und auf dem Scheiterhaufen verbrannt. Mein Herz muss atmen können.
Als Ausgleich sind der Mischpultmann und Tante Emma, die anscheinend dank meiner schon mehrfach erwähnten Katalysatorwirkung ebenfalls zusammen gefunden haben, da.
Oder so.
Ausgleich ist, was du draus machst.
Für den Optimismus, den der Postbote predigt, reicht es gerade nicht.
Für den Moment beschränke ich mich auf "einfach weiteratmen".
Das ist meine Art von Krisenmanagement.
Und wer mit Sehschwäche, ohne Karte und ohne Navi, in tiefster dunkelster Nacht und mit einem inkontinenten, zerrosteten Polo, dessen linker Außenspiegel aus einem Motorradaußenspiegel, der mit zwei Kabelbindern befestigt wurde, besteht, unterwegs ist, muss erst recht mit Kollateralschäden rechnen.
Der Polo fährt aber nicht mehr. Ohne Bremsflüssigkeit (die suppt nämlich raus ohne Ende) eher suboptimale Bremswirkung, und ohne die ist Autobahnfahren keine gute Idee.
Und weiter geht es trotzdem, muss ja.
Ich weiß gar nicht mehr, wohin mit den ganzen Kollateralschäden.
Bohre sie mir irgendwo in die marode Psyche wie einen Reißnagel zum Posteraufhängen in die Wand.
Und laufe weiter.
Zum Bahnhof, oder zum Mischpultmann, und einmal sogar zum Raucher.
Jeder ein Bier, er eine Schachtel Kippen, ich meine letzten Filter und ein bisschen was von dem Tabak, den mir der Mischpultmann geschenkt hat.
Sternegucken, den Hund flauschen.
Wie früher.
Bis ich mein Bier leere und mich verabschiede.
Von so viel mehr als nur ihm und seinem Hund.
Ohne Auto und ohne Geld für den Zug komme ich nicht zurück nach Mayhemsdorf, deshalb findet Kommunikation mit Papa Mayhem nur auf telefonischem Wege statt.
Er will wissen, was mit Geld passiert ist, dass ich vor fünf Jahren hatte, und überlegt immer noch, ob er, wie es meine potentiellen neuen Vermieter fordern, seine Unterschrift unter den Mietvertrag setzen, bzw alternativ für mich bürgen soll. Warum zur Hölle er das machen sollte.
Was er sich nicht überlegt, ist die ewige Unterhaltsgeschichte. Die akuter ist denn je, denn Bafög bekomme ich nicht, weil er zu viel verdient. Und überhaupt, ich weiß nicht mehr, wo mir der Kopf steht.
Er habe mich ja nicht zum Auszug gezwungen.
Also laufe ich, sobald ich einen Termin und Geld für den Zug habe, nicht nur zur Rentenversicherung (Waisenrente) und Familienkasse, sondern auch gleich noch ein Gebäude weiter. Vielleicht hilft ja ein freundliches Schreiben.
Für nen Anwalt reicht es ja leider nicht.
Vermutlich werde ich auf ewig im Hass der Vatersfreundin brennen.
Und in dem Papa Mayhems.
Manchmal nimmt man aber nicht nur Kollateralschäden und ein paar auf der Windschutzscheibe zerplatzte Fliegen mit. Als Ausgleich.
Als Ausgleich ist der Raucher wieder da, als Freund. Nicht wie früher, aber er ist da. Und er ist glücklich, und sobald er oder sie es endlich mal in Worte fasst, sogar offiziell nicht mehr alleine, und eigentlich freue ich mich für ihn, unter Allem, was da so auf meinem Herz lag.
Habe es alles zusammengeschaufelt und auf dem Scheiterhaufen verbrannt. Mein Herz muss atmen können.
Als Ausgleich sind der Mischpultmann und Tante Emma, die anscheinend dank meiner schon mehrfach erwähnten Katalysatorwirkung ebenfalls zusammen gefunden haben, da.
Oder so.
Ausgleich ist, was du draus machst.
Für den Optimismus, den der Postbote predigt, reicht es gerade nicht.
Für den Moment beschränke ich mich auf "einfach weiteratmen".
Das ist meine Art von Krisenmanagement.
huehnerschreck,
Mittwoch, 25. Juni 2014, 17:32
foxtrott, uniform, charlie, kilo ...
das mit der zahlungspflicht hätte sich dein vater eher überlegen müssen. er ist als dein vater in allen möglichen urkunden eingetragen und hat mithin nicht nur vor dir, sondern auch vorm gesetzgeber bestimmte pflichten. so lange er das eingetragen-sein nicht aktiv anficht/ändert, bekommt er die nicht abgewimmelt. unter anderem die pflichten finanzieller art.
ich weiß nicht sicher, wie das beim bafög ist. beim kindergeld (das dürfte die famiienkasse sein ...?) kann man definitiv der entsprechenden stelle mitteilen, dass das jeweilige biologische/eingetragene elter nicht zahlt. dann strecken die vor und fordern das geld vom zahlungspflichtigen zurück, ohne dass man selber sich rumstreiten muss. (und schreiben vom ämtern haben eh immer einen ganz eigenen nachdruck.)
der raucher als freund, das klingt erst mal gut. oder zumindest etwas positiver.
irgendwie.
jedenfalls besser als rauchende trümmer.
glaub ich.
kaputte autos sind immer scheixxe. (mich hat mal der tüv auf dem tüv-hof von meinem schro-dett geschieden, weil drei von vier radlagern so viel spiel hatten, dass man die räder um zwei fingerbreit seitwärts bewegen konnte, ohne die radmuttern lockenr zu müssen.) verlorene spiegel ... wer braucht schon spiegel ... rück-sicht wird eh überbewertet.
deine art des krisenmanagements ist mehr als so manche(r) schafft. weißt du, was ein pessimist ist? – ein optimist, der nachgedacht hat. stimmt leider öfter als ich persönlich gut finde.
*umarmung aus der ferne*
das mit der zahlungspflicht hätte sich dein vater eher überlegen müssen. er ist als dein vater in allen möglichen urkunden eingetragen und hat mithin nicht nur vor dir, sondern auch vorm gesetzgeber bestimmte pflichten. so lange er das eingetragen-sein nicht aktiv anficht/ändert, bekommt er die nicht abgewimmelt. unter anderem die pflichten finanzieller art.
ich weiß nicht sicher, wie das beim bafög ist. beim kindergeld (das dürfte die famiienkasse sein ...?) kann man definitiv der entsprechenden stelle mitteilen, dass das jeweilige biologische/eingetragene elter nicht zahlt. dann strecken die vor und fordern das geld vom zahlungspflichtigen zurück, ohne dass man selber sich rumstreiten muss. (und schreiben vom ämtern haben eh immer einen ganz eigenen nachdruck.)
der raucher als freund, das klingt erst mal gut. oder zumindest etwas positiver.
irgendwie.
jedenfalls besser als rauchende trümmer.
glaub ich.
kaputte autos sind immer scheixxe. (mich hat mal der tüv auf dem tüv-hof von meinem schro-dett geschieden, weil drei von vier radlagern so viel spiel hatten, dass man die räder um zwei fingerbreit seitwärts bewegen konnte, ohne die radmuttern lockenr zu müssen.) verlorene spiegel ... wer braucht schon spiegel ... rück-sicht wird eh überbewertet.
deine art des krisenmanagements ist mehr als so manche(r) schafft. weißt du, was ein pessimist ist? – ein optimist, der nachgedacht hat. stimmt leider öfter als ich persönlich gut finde.
*umarmung aus der ferne*
mayhem,
Freitag, 27. Juni 2014, 23:25
Kindergeld ging an mich und geht auch wieder an mich, sobald der Antrag durch ist, für die Waisenrente gilt das Gleiche. Beim Amt soll ich am Mi mal vorbeischauen, dann schreiben sie ihn an zwecks Unterhalt; zwingen können sie ihn nicht, ich soll ihn doch "einfach" verklagen (die Scheine, die früher ausgestellt wurden, damit man sich nen Anwalt nehmen kann, gibts aber laut denen auch nicht mehr).
Hmnja, das mit dem Raucher fühlt sich noch etwas seltsam an. Oder ungewohnt. Aber wird schon.
Mitm Auto ists jetzt halt doof, weil ich so sehr schlecht zur Uni komme, die letzten Male waren Glückssache. Und in der Unistadt hätte ich halt wesentlich leichter Arbeit als hier.
Stimmt wirklich sehr oft. Aber wird schon alles werden.
Hmnja, das mit dem Raucher fühlt sich noch etwas seltsam an. Oder ungewohnt. Aber wird schon.
Mitm Auto ists jetzt halt doof, weil ich so sehr schlecht zur Uni komme, die letzten Male waren Glückssache. Und in der Unistadt hätte ich halt wesentlich leichter Arbeit als hier.
Stimmt wirklich sehr oft. Aber wird schon alles werden.
c17h19no3,
Samstag, 28. Juni 2014, 01:03
verklagen finde ich gut. wer so viel verdient, dass das kind nicht mal bafög kriegt und sich dabei die mandarinen in der hosentasche schält, sollte so viel gegenwind bekommen, bis er nicht mehr aufsteht.
ich weiß, blut ist verdammt dick, aber letzten endes doch nicht dicker als wasser.
wenn mich nicht alles täuscht, brauchst du zum verklagen keinen anwalt. die sache ist eh klar. wenn die seine einkommensnachweie einfordern, werden die daraus berechnen, was dir an unterhalt zusteht. und das zahlt er dann. und damit basta.
ich weiß, es tut immer weh, mit jemandem zu brechen, von dem man sich verzweifelt irgendwo ganz tief drin und schon fast vergessen erhofft, dass er einen liebt und man ihm irgendwie wichtig ist. als ich aus dem süden weggezogen bin und mein ding gemacht habe, hatte ich ein dreivierteljahr keinen kontakt mehr zu meinen eltern. war ja nur nulleuro-praktikantin und ergo nicht gut genug. erst als ich das volontariat ergattert hatte und wieder etwas war, mit dem man vergleiche anstellen konnte (die tochter eines freundes meiner eltern war damals auch volontärin), war ich wieder würdig. und obwohl ich mich mit meinen eltern so ganz aus der ferne nach all den jahren wieder ziemlich gut verstehe, war das damals eine echt böse phase und sie hat einen tiefen knacks in meinem vertrauen in meine familie hinterlassen.
ich weiß, blut ist verdammt dick, aber letzten endes doch nicht dicker als wasser.
wenn mich nicht alles täuscht, brauchst du zum verklagen keinen anwalt. die sache ist eh klar. wenn die seine einkommensnachweie einfordern, werden die daraus berechnen, was dir an unterhalt zusteht. und das zahlt er dann. und damit basta.
ich weiß, es tut immer weh, mit jemandem zu brechen, von dem man sich verzweifelt irgendwo ganz tief drin und schon fast vergessen erhofft, dass er einen liebt und man ihm irgendwie wichtig ist. als ich aus dem süden weggezogen bin und mein ding gemacht habe, hatte ich ein dreivierteljahr keinen kontakt mehr zu meinen eltern. war ja nur nulleuro-praktikantin und ergo nicht gut genug. erst als ich das volontariat ergattert hatte und wieder etwas war, mit dem man vergleiche anstellen konnte (die tochter eines freundes meiner eltern war damals auch volontärin), war ich wieder würdig. und obwohl ich mich mit meinen eltern so ganz aus der ferne nach all den jahren wieder ziemlich gut verstehe, war das damals eine echt böse phase und sie hat einen tiefen knacks in meinem vertrauen in meine familie hinterlassen.
mayhem,
Sonntag, 29. Juni 2014, 22:12
Wenn er es zahlt. Beim Amt hieß es eben, sie könnten ihn nicht mehr verklagen, weil ich Ü18 bin; wenn, dann müsse ich das schon selbst machen, aber den Anwalt müsste ich eben bezahlen, weil es das mit den Scheinen nicht mehr gäbe.
Manchmal ist "Familie" nur machbar, wenn ein gewisser räumlicher/mentaler Sicherheitsabstand besteht. Das ist zwar traurig, aber im Zweifelsfall gibts ja Wahlverwandschaften. Freunde, wenn man sowas hat.
Oder Katzen. Katzen sind toll.
Manchmal ist "Familie" nur machbar, wenn ein gewisser räumlicher/mentaler Sicherheitsabstand besteht. Das ist zwar traurig, aber im Zweifelsfall gibts ja Wahlverwandschaften. Freunde, wenn man sowas hat.
Oder Katzen. Katzen sind toll.
arboretum,
Sonntag, 29. Juni 2014, 22:57
Das Beratungshilfegesetz gilt nach wie vor, auch wenn es im vorigen Jahr geändert wurde. Erkundige Dich daher lieber selbst beim Amtsgericht Deines amtlich gemeldeten Wohnorts nach einem Rechtsberatungsschein, damit Du zu einem Fachanwalt für Familienrecht gehen kannst. Falls der zur Klage rät, beantragst Du vorher noch Prozesskostenhilfe, dabei hilft Dir auch der Anwalt.
Zum Thema Rechtsberatungs- und Prozesskostenhilfe gibt es auch eine Broschüre des Bundesjustizministeriums. Da steht explizit drin, dass es für alle Angelegenheiten des Zivilrechts - und dazu gehören Unterhaltsfragen - Rechtsberatungshilfe gibt. Online kannst Du Dir schon vorab einmal anschauen, wie so ein Antrag auf Bewilligung von Beratungshilfe aussieht und welche Angaben und Unterlagen dafür notwendig sind.
Zum Thema Rechtsberatungs- und Prozesskostenhilfe gibt es auch eine Broschüre des Bundesjustizministeriums. Da steht explizit drin, dass es für alle Angelegenheiten des Zivilrechts - und dazu gehören Unterhaltsfragen - Rechtsberatungshilfe gibt. Online kannst Du Dir schon vorab einmal anschauen, wie so ein Antrag auf Bewilligung von Beratungshilfe aussieht und welche Angaben und Unterlagen dafür notwendig sind.
c17h19no3,
Sonntag, 29. Juni 2014, 23:25
prozesskostenhilfe wäre jetzt auch meine idee gewesen...
und yes, katzen sind family! :)
und yes, katzen sind family! :)
huehnerschreck,
Montag, 30. Juni 2014, 14:37
was morphine und frau arboretum sagen.
und katzen sind familie, aber so was von!!einself1!
und katzen sind familie, aber so was von!!einself1!
c17h19no3,
Montag, 30. Juni 2014, 15:12
eine ehemalige arbeitskollegin hat mir eben erzählt, dass sie auch das problem hatte, dass ihr vater auch nicht gezahlt hat. sie hat beim bafögamt so einen wisch unterschrieben und die haben es dann für sie ausgefochten. ich weiß nicht, ob es "das mit den scheinen" ist, was es nicht mehr gibt.
vert,
Dienstag, 1. Juli 2014, 04:10
dafür gibt es in den meisten hochschulstädten* eine studivertretung (asta, stura o. dergl.), die leute für eine genau solche rechtsberatung bezahlen. ist ja nicht so, als wäre das noch niemalsnicht vorgekommen. wahrscheinlich haben die da strichlisten über genau diesen immer wiederkehrenden fall...
* in bayern könnte es schlecht aussehen, in bawü ist es noch disparat, bzw. im aufbau
* in bayern könnte es schlecht aussehen, in bawü ist es noch disparat, bzw. im aufbau
mayhem,
Mittwoch, 2. Juli 2014, 01:29
Klingt zwar total doof und ist eigentlich zu wenig, aber ich werfe schon mal ein großes Dankeschön in die Runde. :)
Die Website der hiesigen Studivertretung impliziert zwar, dass sie an und für sich eher für besseres Mensaessen und nicht so vollgestopfte Stundenpläne kämpfen (das aber beeindruckend überzeugend), aber fragen kostet ja nix.
Die Website der hiesigen Studivertretung impliziert zwar, dass sie an und für sich eher für besseres Mensaessen und nicht so vollgestopfte Stundenpläne kämpfen (das aber beeindruckend überzeugend), aber fragen kostet ja nix.