Thema: oh happy day.
Tante Emma und ich vergammeln die Zeit, bis der Postbote uns abholen kann, stilecht hinterm alten Supermarkt, sie mit einer Flasche Zweieuroweincocktail, ich mit Mediumwasser, und mit dem, was so an Musik auf meinem Handy rumfliegt, was uns gnädigerweise ghettoisierende Vorpubertisten besser vom Leib hält als jedes Insektenspray.
Alles ist gut, das Nieselwetter hält sich auch in Grenzen und im Prinzip könnte man sich auf den Abend freuen (Punkkonzert unter freiem Himmel. Ihr zuliebe. Und "früher" mochte ich das ja auch mal ganz gerne).
Dann ruft sie der Knastbruder an.
"Ey Schnegge, willste bumsen?"
Sie sagt nein, alles ist gut.
Zehn Minuten später hat er uns gefunden und sie will für fünf MInuten alleine mit ihm reden.
Nochmal zehn Minuten später werde ich zur Wohnung beordert, er führt sein übliches "ich bin doch gar nicht so böse, und du bist doch voll korrekt und ne gute Freundin"-Theater für sie auf und sie fragt mich, was sie machen soll. Er hätte gerne, dass sie den Abend bei ihm verbringt, schließlich ist sie ab Dienstag im betreuten Wohnen in der Unistadt, er säße sonst alleine rum, und sie hätten ja schon so viel durchgemacht, und bla, Freundschaft, das Übliche.
Ich sage ihr, dass sie das selbst entscheiden muss, ich zwar etwas enttäuscht wäre, aber sie zu nichts zwinge(n kann/will).
Sie bleibt, das Letzte, was ich mitkriege, sind ein paar Takte Bollywood-Filmmusik, die mich in meiner Überzeugung, dass man beim Knastbruder getrost auf sein ständiges Gerede von wegen "Ehrlichkeit", "zu seinem Wort stehen" und "Loyalität" scheißen kann und er im Endeffekt auch nur ein falscher Pseudomensch ist, dezent bestärken (welcher Mann tut sich schon freiwillig und ohne Hintergedanken Bollywood an? Das würde ja nicht mal ich machen).
Eine halbe Stunde später steuere ich die abgeranzte Riesenkarre des Postboten mit 120 durch die 70er-Pseudoserpentinen vom Dorfsportplatz zurück Richtung Kleinstadt, lege eine 1a Vollbremsung beim Marktplatz hin, lade die sehr verstörte, dauerjammernde und -heulende und nur halb angezogene Tante Emma ein und steure den Kahn im gleichen Fahrstil wieder zurück Richtung Konzert.
"Lass mich raten: Er hat dich halb abgefüllt, du konntest nicht nein sagen, ihr habt gevögelt und er ist ausgetickt?"
-"Ja, und das tut immer so weh und er hört trotzdem nicht auf und ich musste mit Anrufen warten bis er schläft und dann hab ich mich rausgeschlichen aber er hats mitgekriegt und mir nachgebrüllt und dann bin ich gerannt und hab mir unterwegs das Nötigste angezogen und das ist alles so furchtbar ich komm einfach nicht von ihm los und wieso tut er mir das an und ich hatte Angst dass du nicht auftauchst..."
"Atmen. Einfach weiteratmen." Ich schaffe es tatsächlich, gleichzeitig den Kampfkoloss von Auto zu steuern (Servolenkung...wie lange ich sowas schon nicht mehr in den Händen hatte), meine Jacke aus- und sie Tante Emma anzuziehen, ihr eine Zigarette in den Mundwinkel zu klemmen ("Hast du ne Kippe, ich dreh sonst echt noch durch. Der hat mir meine alle weggeraucht!") und sie sogar anzuzünden.
Nachdem sie sie in gefühlt einem Zug bis zum Filter runtergeraucht und das noch dreimal wiederholt hat, während ich versuche, ihr den Selbsthass auszureden, beruhigt sich Tante Emma tatsächlich wieder ein bisschen. "Danke, dass du her gefahren bist, ehrlich."
-"Kein Problem. Ich hab dir gesagt, so leicht kriegst du mich nicht los, und dass ich das so meine, wenn ich sage, ich bin da."
Als Antwort wirft sie sich mir um den Hals und uns damit fast die Serpentine runter (verdammte Servolenkung aber auch).
Auf dem Konzert habe ich zu tun, gleichzeitig Tante Emma vom Dauersaufen ab- und mir/später ihr einen seltsamen Deathrocker-Grufti-Rockabilly-Styler-Verschnitt vom Hals zu halten, während ich eigentlich nur mit einer Band, deren Sänger und Gitarrist ich aus der Absteige kenne und schon ewig nicht mehr gesehen habe, reden, gemütlich mein Radler trinken und irgendwie die anderen hören will.
Klappt natürlich alles nicht, und zwischen Tate Emmas Feststellung, dass sie die Musikrichtung ganz furchtbar vermisst hat, während ich ihr irgendwie tatsächlich so ein bisschen entwachsen bin, etwas Zusatzemotionsstress ihrerseits, weil der Mischpultmann sie total ignoriert, und ein paar ganz netten Begegnungen, die ich aber jedes Mal vorzeitig stehen lassen muss, helfe ich ihr in schöner Regelmäßigkeit, aufs Klo zu gehen ("Da sin üüüüüüberaaaaalll Menschen!" - "Nein man, da sind keine Leute. Wir sind im Wald! "Üüüüüberaalll Menschen, da kannsch nich pissn!"), bringe sie in Sicherheit, wenn sie sich zielsicher mit Zweimeterfünzigpunkern vom Typus "hochaggressiver, muskelbepackter Schrank" anlegt, baue sie wieder auf, wenn sie in Selbstekel und Seelenschmerz versinkt, und passe auf, dass sie nicht von der Bank fällt, wenn sie wieder apathisch vor- und zurückwippt.
Erkläre ihr, dass so ein Herz ganz schön lange brauchen kann, bis es wieder bei einem angekommen ist, während ein Bekannter unbedingt Fotos vom letzten Konzert der Band Mr.Gaunts rumzeigen will, auf denen natürlich auch er samt neuem Anhang zu sehen ist.
Und dass das wehtut ohne Ende, aber man da durch muss, irgendwie.
Tante Emma weint und rotzt meine Jacke,mich und auch gleich den Postboten voll und sagt, sie hält das alles nicht mehr aus.Ich doch auch nicht.
Ich sitze daneben, beschränke mich aufs da sein, Taschentücher reichen und Kippen drehen und bin dadurch der wunderbarste Mensch der Welt. Sagt sie, und will mir schon wieder einen sabbrigen Schmatzer aufdrücken.
Der komische Wasauchimmer-Verschnitt ist die ganze Zeit um uns herumgeschlichen, und als ich dann doch mal aufs Klo muss, hat er anscheinend seine Chance gewittert, denn als ich wiederkomme, will Tante Emma gerade eine halb leere Flasche Wodka ansetzen und der Mutant sitzt vor ihr, streicht sich unheimlich tiefsinnig eine schlecht pomadisierte Strähne aus der Stirn und macht einen auf rebellisch, aber doch sooo tiefgründig und emotionsverkrüppelt.
"Kind: Nein." Zwei einfache Worte, mit denen ich Tante Emma die Flasche entreiße, mich neben ihr auf die Bank plumpsen lasse und dem Möchtegernmutanten den bösesten Blick schenke, zu dem ich aus dem Stand fähig bin.
"Wassollndas?", jammert Tante Emma, faltet sich aber sofort danach auf unserer Bank zusammen, lässt ihren Kopf auf meinen Schoß fallen und fängt an, leicht sabbernd wegzudösen.
"Eben, was soll denn das?", fragt der Mutant, "lass sie doch ihren Spaß haben."
-"Mein kleiner Freund, der Einzige, der hier Spaß haben wollte, bist du, und das kannst du schön knicken, solange sie das nicht selbst entscheiden kann."
"Sie ist doch alt genug, also bitte. Bist du ihre Mutter oder was?". Verunsichertes Lachen. Meinem Blick kann er auch nicht Stand halten.
-"Ich bin ihre Mutter im Geiste, und inzwischen eine verdammt gereizte noch dazu. Und wenn ich noch einmal mitkriege, dass du um uns rumschleichst, oder versuchst, sie abzufüllen, oder du uns wieder nachdackelst, wenn wir in den Wald gehen, oder ich auch nur sehe, dass du uns anschaust und mir dein Blick nicht passt, wirst du dir wünschen, mir nie begegnet zu sein, das garantiere ich dir."
Sie hat mich gebeten, auf sie aufzupassen und ihr keinen Alkohol mehr zu geben, also mache ich das. Und lasse es auch unter Garantie nicht zu, dass sie heute nochmal zum Triebbefriedigungsobjekt wird.
Zweieinhalb Sekunden hält der Mutant dem finstersten Blick, der je meine Augen verlassen hat, noch aus, dann macht er sich vom Acker und in meinem Kopf klatscht ein imaginäres Publikum und wirft mir Blumen zu.
Vielleicht habe ich nicht alles vom Konzert mitbekommen (gegen Null Uhr mussten der Postote und ich Tante Emma zum Auto tragen, weil sie nur noch vor sich hingewippt hat und dauernd am wegpennen war), bin zwischendurch fast vor Platzangst durchgedreht (auch in einem großen Kombi wird es zu dritt eng, besonders, wenn eine halbe Alkoholleiche dabei ist und niemand die Fenster aufmachen will), wurde, als endlich alle geschlafen haben, von meinem eigenen Restherzschmerz halb bewusstlos geschlagen, aber irgendwas ist ja immer.
Und wenn ich schon muttihaft bin, dann bin ich wenigstens eine von der coolen Sorte.
Eine unfassbar düstere, finstere, trve kvlt Mutti of Doom, und so. Sie wissen schon.
Alles ist gut, das Nieselwetter hält sich auch in Grenzen und im Prinzip könnte man sich auf den Abend freuen (Punkkonzert unter freiem Himmel. Ihr zuliebe. Und "früher" mochte ich das ja auch mal ganz gerne).
Dann ruft sie der Knastbruder an.
"Ey Schnegge, willste bumsen?"
Sie sagt nein, alles ist gut.
Zehn Minuten später hat er uns gefunden und sie will für fünf MInuten alleine mit ihm reden.
Nochmal zehn Minuten später werde ich zur Wohnung beordert, er führt sein übliches "ich bin doch gar nicht so böse, und du bist doch voll korrekt und ne gute Freundin"-Theater für sie auf und sie fragt mich, was sie machen soll. Er hätte gerne, dass sie den Abend bei ihm verbringt, schließlich ist sie ab Dienstag im betreuten Wohnen in der Unistadt, er säße sonst alleine rum, und sie hätten ja schon so viel durchgemacht, und bla, Freundschaft, das Übliche.
Ich sage ihr, dass sie das selbst entscheiden muss, ich zwar etwas enttäuscht wäre, aber sie zu nichts zwinge(n kann/will).
Sie bleibt, das Letzte, was ich mitkriege, sind ein paar Takte Bollywood-Filmmusik, die mich in meiner Überzeugung, dass man beim Knastbruder getrost auf sein ständiges Gerede von wegen "Ehrlichkeit", "zu seinem Wort stehen" und "Loyalität" scheißen kann und er im Endeffekt auch nur ein falscher Pseudomensch ist, dezent bestärken (welcher Mann tut sich schon freiwillig und ohne Hintergedanken Bollywood an? Das würde ja nicht mal ich machen).
Eine halbe Stunde später steuere ich die abgeranzte Riesenkarre des Postboten mit 120 durch die 70er-Pseudoserpentinen vom Dorfsportplatz zurück Richtung Kleinstadt, lege eine 1a Vollbremsung beim Marktplatz hin, lade die sehr verstörte, dauerjammernde und -heulende und nur halb angezogene Tante Emma ein und steure den Kahn im gleichen Fahrstil wieder zurück Richtung Konzert.
"Lass mich raten: Er hat dich halb abgefüllt, du konntest nicht nein sagen, ihr habt gevögelt und er ist ausgetickt?"
-"Ja, und das tut immer so weh und er hört trotzdem nicht auf und ich musste mit Anrufen warten bis er schläft und dann hab ich mich rausgeschlichen aber er hats mitgekriegt und mir nachgebrüllt und dann bin ich gerannt und hab mir unterwegs das Nötigste angezogen und das ist alles so furchtbar ich komm einfach nicht von ihm los und wieso tut er mir das an und ich hatte Angst dass du nicht auftauchst..."
"Atmen. Einfach weiteratmen." Ich schaffe es tatsächlich, gleichzeitig den Kampfkoloss von Auto zu steuern (Servolenkung...wie lange ich sowas schon nicht mehr in den Händen hatte), meine Jacke aus- und sie Tante Emma anzuziehen, ihr eine Zigarette in den Mundwinkel zu klemmen ("Hast du ne Kippe, ich dreh sonst echt noch durch. Der hat mir meine alle weggeraucht!") und sie sogar anzuzünden.
Nachdem sie sie in gefühlt einem Zug bis zum Filter runtergeraucht und das noch dreimal wiederholt hat, während ich versuche, ihr den Selbsthass auszureden, beruhigt sich Tante Emma tatsächlich wieder ein bisschen. "Danke, dass du her gefahren bist, ehrlich."
-"Kein Problem. Ich hab dir gesagt, so leicht kriegst du mich nicht los, und dass ich das so meine, wenn ich sage, ich bin da."
Als Antwort wirft sie sich mir um den Hals und uns damit fast die Serpentine runter (verdammte Servolenkung aber auch).
Auf dem Konzert habe ich zu tun, gleichzeitig Tante Emma vom Dauersaufen ab- und mir/später ihr einen seltsamen Deathrocker-Grufti-Rockabilly-Styler-Verschnitt vom Hals zu halten, während ich eigentlich nur mit einer Band, deren Sänger und Gitarrist ich aus der Absteige kenne und schon ewig nicht mehr gesehen habe, reden, gemütlich mein Radler trinken und irgendwie die anderen hören will.
Klappt natürlich alles nicht, und zwischen Tate Emmas Feststellung, dass sie die Musikrichtung ganz furchtbar vermisst hat, während ich ihr irgendwie tatsächlich so ein bisschen entwachsen bin, etwas Zusatzemotionsstress ihrerseits, weil der Mischpultmann sie total ignoriert, und ein paar ganz netten Begegnungen, die ich aber jedes Mal vorzeitig stehen lassen muss, helfe ich ihr in schöner Regelmäßigkeit, aufs Klo zu gehen ("Da sin üüüüüüberaaaaalll Menschen!" - "Nein man, da sind keine Leute. Wir sind im Wald! "Üüüüüberaalll Menschen, da kannsch nich pissn!"), bringe sie in Sicherheit, wenn sie sich zielsicher mit Zweimeterfünzigpunkern vom Typus "hochaggressiver, muskelbepackter Schrank" anlegt, baue sie wieder auf, wenn sie in Selbstekel und Seelenschmerz versinkt, und passe auf, dass sie nicht von der Bank fällt, wenn sie wieder apathisch vor- und zurückwippt.
Erkläre ihr, dass so ein Herz ganz schön lange brauchen kann, bis es wieder bei einem angekommen ist, während ein Bekannter unbedingt Fotos vom letzten Konzert der Band Mr.Gaunts rumzeigen will, auf denen natürlich auch er samt neuem Anhang zu sehen ist.
Und dass das wehtut ohne Ende, aber man da durch muss, irgendwie.
Tante Emma weint und rotzt meine Jacke,mich und auch gleich den Postboten voll und sagt, sie hält das alles nicht mehr aus.
Ich sitze daneben, beschränke mich aufs da sein, Taschentücher reichen und Kippen drehen und bin dadurch der wunderbarste Mensch der Welt. Sagt sie, und will mir schon wieder einen sabbrigen Schmatzer aufdrücken.
Der komische Wasauchimmer-Verschnitt ist die ganze Zeit um uns herumgeschlichen, und als ich dann doch mal aufs Klo muss, hat er anscheinend seine Chance gewittert, denn als ich wiederkomme, will Tante Emma gerade eine halb leere Flasche Wodka ansetzen und der Mutant sitzt vor ihr, streicht sich unheimlich tiefsinnig eine schlecht pomadisierte Strähne aus der Stirn und macht einen auf rebellisch, aber doch sooo tiefgründig und emotionsverkrüppelt.
"Kind: Nein." Zwei einfache Worte, mit denen ich Tante Emma die Flasche entreiße, mich neben ihr auf die Bank plumpsen lasse und dem Möchtegernmutanten den bösesten Blick schenke, zu dem ich aus dem Stand fähig bin.
"Wassollndas?", jammert Tante Emma, faltet sich aber sofort danach auf unserer Bank zusammen, lässt ihren Kopf auf meinen Schoß fallen und fängt an, leicht sabbernd wegzudösen.
"Eben, was soll denn das?", fragt der Mutant, "lass sie doch ihren Spaß haben."
-"Mein kleiner Freund, der Einzige, der hier Spaß haben wollte, bist du, und das kannst du schön knicken, solange sie das nicht selbst entscheiden kann."
"Sie ist doch alt genug, also bitte. Bist du ihre Mutter oder was?". Verunsichertes Lachen. Meinem Blick kann er auch nicht Stand halten.
-"Ich bin ihre Mutter im Geiste, und inzwischen eine verdammt gereizte noch dazu. Und wenn ich noch einmal mitkriege, dass du um uns rumschleichst, oder versuchst, sie abzufüllen, oder du uns wieder nachdackelst, wenn wir in den Wald gehen, oder ich auch nur sehe, dass du uns anschaust und mir dein Blick nicht passt, wirst du dir wünschen, mir nie begegnet zu sein, das garantiere ich dir."
Sie hat mich gebeten, auf sie aufzupassen und ihr keinen Alkohol mehr zu geben, also mache ich das. Und lasse es auch unter Garantie nicht zu, dass sie heute nochmal zum Triebbefriedigungsobjekt wird.
Zweieinhalb Sekunden hält der Mutant dem finstersten Blick, der je meine Augen verlassen hat, noch aus, dann macht er sich vom Acker und in meinem Kopf klatscht ein imaginäres Publikum und wirft mir Blumen zu.
Vielleicht habe ich nicht alles vom Konzert mitbekommen (gegen Null Uhr mussten der Postote und ich Tante Emma zum Auto tragen, weil sie nur noch vor sich hingewippt hat und dauernd am wegpennen war), bin zwischendurch fast vor Platzangst durchgedreht (auch in einem großen Kombi wird es zu dritt eng, besonders, wenn eine halbe Alkoholleiche dabei ist und niemand die Fenster aufmachen will), wurde, als endlich alle geschlafen haben, von meinem eigenen Restherzschmerz halb bewusstlos geschlagen, aber irgendwas ist ja immer.
Und wenn ich schon muttihaft bin, dann bin ich wenigstens eine von der coolen Sorte.
Eine unfassbar düstere, finstere, trve kvlt Mutti of Doom, und so. Sie wissen schon.