Sms vom Raucher.
Er: Bittet darum,dass wir morgen nochmal reden.
Ich: breche haltlos in mich zusammen.
Ich will ihn sehen. Und zurück. Bilde es mir zumindest ein.
Somit also wieder Mal eine Runde Gefühlszusammenbruch am Abend.
edit vom 12.05.:
Trotzdem irgendwie souverän geblieben.
Ich: Schreibe, dass ich Kontakt im Moment für ziemlich ungesund (für uns beide) halte, man aber reden könne, wenn er der Meinung ist, dass es ihm hilft. Voraussetzung: Kein Versuch, es wieder zu richten, zu reanimieren oder wieauchimmer, denn das geht im Moment nicht(Ein "noch nicht" konnte ich mir gerade so verkneifen) und in die Wohnung darf er auch nicht.
Er: Will angeblich wissen, was denn genau los ist (das hatte ich die letzten zwei Monate und noch einmal unter größtem Geflenne letzten Freitag ausgeführt...), fühlt sich einfach nur furchtbar, seitdem ich weg bin, kommt überhaupt nicht mehr klar, und "weiß nich, wie lange das so noch gut geht".
Ja, zieh mich doch noch weiter runter, in dem du schon wieder deine Selbstmordgedanken auf mich abwälzt. Mach doch, mir gehts ja gut. Is ja nicht so, dass ich mich da selbst genug mit rumschlagen würde.
Klingt alles wütender, als es ist. Pseudoaggression mal wieder.
Stattdessen, wer hätte es gedacht, wieder mal Geheule.
Aber, man höre und staune, ich reiße mich, zumindest, was meine Antwort betrifft, zusammen.
Erinnere ihn daran,dass er mir versprochen hat, sich nichts anzutun, und mit Freunden/Familie zu reden.
Und äußere nochmal den Verdacht, dass es im Moment keine gute Idee ist, mich zu treffen.
Würde er ja machen, sagt er, aber dass er ohne mich eben überhaupt nichts mehr auf die Reihe kriegt und alles furchtbar ist. Aber dass man das mit dem Reden dann lieber lassen sollte, wenn ich der Meinung bin, dass es eine schlechte Idee ist.
Beende die sms-Konversation mit dem Hinweis, dass anrufen, telefonieren o.Ä. im Moment wirklich nur alles schlimmer machen, zumindest für mich.
Seitdem Panik, sobald mich ein Anruf oder eine SMS erreichen, bis jetzt aber nichts mehr von ihm.
Außerdem eine winzige Sekunde lang das Gefühl, das Richtige getan zu haben, bevor es wieder in Dauerschmerz und Verlustverzweiflung umgekippt ist.
Irgendwann wird alles gut.
Er: Bittet darum,dass wir morgen nochmal reden.
Ich: breche haltlos in mich zusammen.
Ich will ihn sehen. Und zurück. Bilde es mir zumindest ein.
Somit also wieder Mal eine Runde Gefühlszusammenbruch am Abend.
edit vom 12.05.:
Trotzdem irgendwie souverän geblieben.
Ich: Schreibe, dass ich Kontakt im Moment für ziemlich ungesund (für uns beide) halte, man aber reden könne, wenn er der Meinung ist, dass es ihm hilft. Voraussetzung: Kein Versuch, es wieder zu richten, zu reanimieren oder wieauchimmer, denn das geht im Moment nicht(Ein "noch nicht" konnte ich mir gerade so verkneifen) und in die Wohnung darf er auch nicht.
Er: Will angeblich wissen, was denn genau los ist (das hatte ich die letzten zwei Monate und noch einmal unter größtem Geflenne letzten Freitag ausgeführt...), fühlt sich einfach nur furchtbar, seitdem ich weg bin, kommt überhaupt nicht mehr klar, und "weiß nich, wie lange das so noch gut geht".
Ja, zieh mich doch noch weiter runter, in dem du schon wieder deine Selbstmordgedanken auf mich abwälzt. Mach doch, mir gehts ja gut. Is ja nicht so, dass ich mich da selbst genug mit rumschlagen würde.
Klingt alles wütender, als es ist. Pseudoaggression mal wieder.
Stattdessen, wer hätte es gedacht, wieder mal Geheule.
Aber, man höre und staune, ich reiße mich, zumindest, was meine Antwort betrifft, zusammen.
Erinnere ihn daran,dass er mir versprochen hat, sich nichts anzutun, und mit Freunden/Familie zu reden.
Und äußere nochmal den Verdacht, dass es im Moment keine gute Idee ist, mich zu treffen.
Würde er ja machen, sagt er, aber dass er ohne mich eben überhaupt nichts mehr auf die Reihe kriegt und alles furchtbar ist. Aber dass man das mit dem Reden dann lieber lassen sollte, wenn ich der Meinung bin, dass es eine schlechte Idee ist.
Beende die sms-Konversation mit dem Hinweis, dass anrufen, telefonieren o.Ä. im Moment wirklich nur alles schlimmer machen, zumindest für mich.
Seitdem Panik, sobald mich ein Anruf oder eine SMS erreichen, bis jetzt aber nichts mehr von ihm.
Außerdem eine winzige Sekunde lang das Gefühl, das Richtige getan zu haben, bevor es wieder in Dauerschmerz und Verlustverzweiflung umgekippt ist.
Irgendwann wird alles gut.