Freitag, 3. Mai 2013
Er wechselt von arglos-glücklich zu ungläubig-trotzig zu verzweifelt.
Halbe Stunde, bis er es langsam aufgibt, zu sagen,dass wir das schon wieder hinkriegen.
Wie ein angefahrenes Tier in den letzten Atemzügen.
Ich finde mein Verhalten/mich mindestens so scheiße, wie ich mich fühle.

Raucher: Soll ich vorbeikommen?
mayhem, weinend: Nur, wenn du deine Sache holen willst. Noch mehr Geflenne.
Raucher, weinend und verzweifelt-trotzig: Ich will meine Sachen aber nicht holen..


Fühle mich, als hätte ich nicht nur ihm, sondern auch mir das kaputte Herz rausgerissen, außerdem war er anscheinend doch wichtig.
Die geistig durchgespielte Alternative war aber genauso wenig eine Möglichkeit, und somit bin ich jetzt wieder alleine.

Keine Erleichterung, nur Weltuntergang.