Thema: oh happy day.
Sämtliche Anwandlungen meinerseits, mein Herz in irgendeiner Art und Weise herzuschenken, auch, wenn sie meist nicht freiwillig sind, scheinen damit zu enden, dass ich Rotz und Wasser heulend auf meinem Bett sitze und Take a run at the sun von Muff Potter höre, während sich das gedachte auf die Ws beschränkt:
Warum ich?/Warum nicht ich?
Warum muss sowas dauernd mir passieren?
Was zur Hölle mach ich falsch?
Und warum tut es so weh.
Das sollte es doch nie. Es sollte nie wehtun, es sollte überhaupt nicht..sowas sein, sowas auslösen.
Will das nicht.
Will es nicht wahrhaben, will nicht darunter leiden.
Ich befinde mich emotional zum gefühlt tausendsten Mal nicht nur beim nichts geht mehr und beim ich kann nicht mehr, sondern auch beim ich will nicht mehr.
Und ich frag mich,was ich eigentlich falsch mache....
Warum ich?/Warum nicht ich?
Warum muss sowas dauernd mir passieren?
Was zur Hölle mach ich falsch?
Und warum tut es so weh.
Das sollte es doch nie. Es sollte nie wehtun, es sollte überhaupt nicht..sowas sein, sowas auslösen.
Will das nicht.
Will es nicht wahrhaben, will nicht darunter leiden.
Ich befinde mich emotional zum gefühlt tausendsten Mal nicht nur beim nichts geht mehr und beim ich kann nicht mehr, sondern auch beim ich will nicht mehr.
Und ich frag mich,was ich eigentlich falsch mache....
03. April 11 | Autor: mayhem | 0 Kommentare | Kommentieren
Sehr geehrte alte Sache,
ich finde es ja schön, dass wir auf einmal reden können, aber du hast gerade erfolgreich mein herz kleingestampft,als du mir mitgeteilt hast,in wen du verliebt bist-aber wieso kann es nicht einfach ich sein?
Du sagst, drück mir die Daumen, ich sag, mach ich.
Verdammte scheiße.
ich finde es ja schön, dass wir auf einmal reden können, aber du hast gerade erfolgreich mein herz kleingestampft,als du mir mitgeteilt hast,in wen du verliebt bist-aber wieso kann es nicht einfach ich sein?
Du sagst, drück mir die Daumen, ich sag, mach ich.
Verdammte scheiße.
Thema: oh happy day.
03. April 11 | Autor: mayhem | 0 Kommentare | Kommentieren
I've got nowhere to hide, so I'll stay right by your side
to create some sympathie
while the words begin to frail.
(aus Asterisk von Thoughts Paint The Sky)
Der Plan war ja ganz anders.
Ja, der Plan.
Der Plan sagte, reden, eventuell, mal sehen, was weiter passiert, als Folge ein vor Glücklichkeit Brechreiz erregender Blogeintrag und mal wieder ein triftiger Grund, das Handyguthaben auszugeben.
Ja, der Plan. Oder eher die Hoffnung.
Die Realität war halbausgeschlossen an einem Tisch sitzen mit ein paar Leuten aus der alten Theatergruppe, von denen mich die meisten nicht mehr erkannt haben, ihm (immerhin), seiner Schwester und deren Freundinnen, die ihn allesamt sehr toll fanden, und mit meiner Mitgitarristin, gedacht als Adjutantin, in der Realität wohl durch Alkoholpegel schachmatt gesetzt.
Er in Dauerunterhaltung mit der netten Dame vom letzten Absteigenbesuch, ich schweigend auf meine Mitgitarristin starrend, die der Tischplatte immer näher kommt.
Keine zwischenmenschliche Seltsamkeit mehr, wie sie bei der letzten Rotkreuzaktion war, außerdem die endgültige Gewissheit, dass er prinzipiell jeden mit auf Konzerte nehmen würde, der einen ähnlichen Musikgeschmack hat.
Ich irgendwo zwischen Enttäuschung und Verzweiflung, hinzu kommt die unendliche Unsicherheit, und ich mache mir Vorwürfe, dass ich nicht verhindert habe, dass sie sich betrinkt, alles mit Irish Folk im HIntergrund.
Später eine mittelschlechte Partyband und ganz später ein bisschen Ska, dann müssen wir gehen.
Obligatorische Abschiedsumarmungen und in meinem Hirn nur noch STARK BLEIBEN in Großbuchstaben.
Muss ja.
Hab Mitgitarristin.
Hätte besser auf sie aufpassen sollen.
Hab mir doch so viel erhofft..
Hab mal wieder gehofft.
Und gedacht. Zu viel gedacht. Nebenbei gedacht, es würde werden, und dass ich mich auf sie verlassen könnte. Ich mache ihr keine Vorwürfe. Es war meine Schuld. Hätte besser aufpassen sollen.
Kann nicht sie für mein Glück verantwortlich machen, ja, aber ich hätte wohl Beistand gebraucht. Rückendeckung.
Sollte wohl nicht sein. Vielleicht solls ja alles nicht sein.
Wirkte so, gestern. Schade. Wirklich.
Aufgeben? Nein. Will ich nicht.
Drama? Scheint so.
Drahtschnur, die sich ums Herz wickelt und es filetiert? Aufjeden.
Als wir heimgefahren wurden, saß ein ehemaliges Mitglied der Theatergruppe am Steuer und zwei seiner Freunde befanden sich ebenfalls im Auto.Alle erst zwei Minuten vor Abfahrt kennengelernt. Der eine, der mir zur Begrüßung die Hand gedrückt hatte und einer der wenigen gewesen war, die mir direkt in die Augen sahen, war anscheinend Medizinstudent, erzählte dem Fahrer unterwegs, er habe spontan doch eine Schlafgelegenheit in Form einer angehenden Ebenfallsmedizinstudentin, die sehr an seinem Fachwissen interessiert sei, gefunden, und als meine Mitgitarristin ausgestiegen war, fragte er mich, ob ich schon alle Abiturprüfungen abgelegt habe, und ich erklärte, dass ich vom Abitur noch ein gutes Stück entfernt bin.
Er meinte schade, ich sei nämlich eigentlich ganz süß.
to create some sympathie
while the words begin to frail.
(aus Asterisk von Thoughts Paint The Sky)
Der Plan war ja ganz anders.
Ja, der Plan.
Der Plan sagte, reden, eventuell, mal sehen, was weiter passiert, als Folge ein vor Glücklichkeit Brechreiz erregender Blogeintrag und mal wieder ein triftiger Grund, das Handyguthaben auszugeben.
Ja, der Plan. Oder eher die Hoffnung.
Die Realität war halbausgeschlossen an einem Tisch sitzen mit ein paar Leuten aus der alten Theatergruppe, von denen mich die meisten nicht mehr erkannt haben, ihm (immerhin), seiner Schwester und deren Freundinnen, die ihn allesamt sehr toll fanden, und mit meiner Mitgitarristin, gedacht als Adjutantin, in der Realität wohl durch Alkoholpegel schachmatt gesetzt.
Er in Dauerunterhaltung mit der netten Dame vom letzten Absteigenbesuch, ich schweigend auf meine Mitgitarristin starrend, die der Tischplatte immer näher kommt.
Keine zwischenmenschliche Seltsamkeit mehr, wie sie bei der letzten Rotkreuzaktion war, außerdem die endgültige Gewissheit, dass er prinzipiell jeden mit auf Konzerte nehmen würde, der einen ähnlichen Musikgeschmack hat.
Ich irgendwo zwischen Enttäuschung und Verzweiflung, hinzu kommt die unendliche Unsicherheit, und ich mache mir Vorwürfe, dass ich nicht verhindert habe, dass sie sich betrinkt, alles mit Irish Folk im HIntergrund.
Später eine mittelschlechte Partyband und ganz später ein bisschen Ska, dann müssen wir gehen.
Obligatorische Abschiedsumarmungen und in meinem Hirn nur noch STARK BLEIBEN in Großbuchstaben.
Muss ja.
Hab Mitgitarristin.
Hätte besser auf sie aufpassen sollen.
Hab mir doch so viel erhofft..
Hab mal wieder gehofft.
Und gedacht. Zu viel gedacht. Nebenbei gedacht, es würde werden, und dass ich mich auf sie verlassen könnte. Ich mache ihr keine Vorwürfe. Es war meine Schuld. Hätte besser aufpassen sollen.
Kann nicht sie für mein Glück verantwortlich machen, ja, aber ich hätte wohl Beistand gebraucht. Rückendeckung.
Sollte wohl nicht sein. Vielleicht solls ja alles nicht sein.
Wirkte so, gestern. Schade. Wirklich.
Aufgeben? Nein. Will ich nicht.
Drama? Scheint so.
Drahtschnur, die sich ums Herz wickelt und es filetiert? Aufjeden.
Als wir heimgefahren wurden, saß ein ehemaliges Mitglied der Theatergruppe am Steuer und zwei seiner Freunde befanden sich ebenfalls im Auto.Alle erst zwei Minuten vor Abfahrt kennengelernt. Der eine, der mir zur Begrüßung die Hand gedrückt hatte und einer der wenigen gewesen war, die mir direkt in die Augen sahen, war anscheinend Medizinstudent, erzählte dem Fahrer unterwegs, er habe spontan doch eine Schlafgelegenheit in Form einer angehenden Ebenfallsmedizinstudentin, die sehr an seinem Fachwissen interessiert sei, gefunden, und als meine Mitgitarristin ausgestiegen war, fragte er mich, ob ich schon alle Abiturprüfungen abgelegt habe, und ich erklärte, dass ich vom Abitur noch ein gutes Stück entfernt bin.
Er meinte schade, ich sei nämlich eigentlich ganz süß.
Thema: monolog
02. April 11 | Autor: mayhem | 0 Kommentare | Kommentieren
Fand mich heute Unversehens in der Defensive wieder und automatisch stellte ich mir die Frage, was erst los sein würde, wenn es wirklich irgendwas werden würde, die Sache mit der alten Sache.
Gesprächsthema Nr.1, selbst die Schwangere ist in den Lästerthemencharts von der Spitze gefallen und kann wieder das Haus verlassen, und auf einmal interessiert es niemand mehr, wenn Q12-Schülerinnen Affären mit ihren Lehrern haben. Alter Hut, kennwa doch alles schon, es naht eine neue Sensation.
Zurück zur Defensive, in die ich übrigens mal wieder von der Informationszentrale gedrängt wurde, die diesmal allerdings nicht allein war, da wir auf einem in der Raucherecke abgestellten Gammelsofa der Q12 saßen, welche schwerbetrunken das Ende irgendeiner Abiturprüfung feierte. Ich persönlich saß mit meiner Wasserflasche halb auf der Sofakante und notgedrungen halb auf einem mir nur vom Sehen bekannten Q11er, der mich nach fünf Minuten des gegenseitigen Anstarrens fragte, ob man in meinen Ohrlöchern auch Zigaretten lagern könnte. Ich bejahte, er fand mich witzig, er redete mich halbtot und ich hätte ihn erwürgen können, weil er mich so nervte, doch das Auftauchen sowohl eines Bekannten der alten Sache als auch des 6Jahresproblems stellten mich und den Q11er ruhig, denn die beiden schafften es irgendwie, sich noch auf das sowieso überfüllte Sofa zu quetschen und schienen das Bedürfnis zu haben, mit dem Q11er zu reden. Auch die Informationszentrale schloss sich dieser Unterhaltung an, und so beobachtete ich die vorbeifahrenden Autos und dachte und plante und war unsicher, bis ich gefragt wurde, ob ich am Samstag mitgehen wolle, Festival.
"Mit wem?", erkundigte ich mich sicherheitshalber.
-"Mit uns", antwortete der Q11er und deutete auf sich, die Informationszentrale, das 6Jahresproblem und den Bekannten der alten Sache, wobei er hinzufügte, dass dieser nur eventuell mitkommen würde.
"Mit euch?" Wiederholte ich in möglichst vieldeutiger Tonlage und warf die Hirnmühle an.
-"Oder bist du mit der alten Sache verabredet?" Wieder dieses neugierig-spitz-herausfordernde in der Stimme. Standardtaktik der Informationszentrale.
"Wird ja net den ganzen Abend an ihm dranhängen", vermutete der Q11er.
"Dann kannse ja trotzdem mit uns hin, wennse will", nuschelte die alte Sache.
nie dziekuje.
Mein Verstand hatte schneller eine Antwort parat, als ich denken konnte, und eine Sekunde glaubte ich, sie ausgesprochen zu haben.
Hatte ich aber nicht, und offensichtlich bedeutete das eine zu lange Wartezeit für die Fragenden, die sich wieder ihrer eigenen Unterhaltung widmeten, so taten, als sei ich nicht da, und über die alte Sache redeten. Die Tatsache, dass ich meine Chance auf "Coolness" somit gerade verspielt hatte, erfüllte mich erstaunlicherweise nicht gerade mit tiefster Trauer, und nachdem ich sowieso zur Haltestelle laufen musste, nahm ich mir noch eine Mentholzigarette mit, in letzter Zeit häufen sich Vorfälle der Marke "Soviel zum Thema Nichtraucher", und verließ anschließend das Schlachtfeld, vollkommen nüchtern und allgemein relativ emotional stabil, was wohl an der bleiernen Gleichgültigkeit lag, die von mir Besitz ergriffen hatte und sich auch ganz gut hielt, bis ich wieder daheim war und feststellte, dass er sich nicht gemeldet hat.
Bindungsangst? Ich doch nicht.
Näheallergie ist lediglich ein Gerücht.
Irgendwie war klar, dass das wieder losgeht.
Ist ja schließlich gut gelaufen die letzten Tage, da war es logisch, dass ich jetzt wieder Panik schiebe, etwas falsches gesagt zu haben, weil er eben doch zu doof ist, sich zu melden, war klar, dass ich jetzt verunsichert bin.
Deswegen, und weil es technisch gesehen Potential hat, um "real" zu sein.
So viele Gemeinsamkeiten, immernoch, und ich weiß nicht, in wieweit ich das (v)ertrage, was unpraktisch ist, da ichs nicht schon wieder kaputt machen will...
Ich steh mir selbst im Weg, eines der letzten und einzigen Hindernisse außer der eventuellen Realität.
Gesprächsthema Nr.1, selbst die Schwangere ist in den Lästerthemencharts von der Spitze gefallen und kann wieder das Haus verlassen, und auf einmal interessiert es niemand mehr, wenn Q12-Schülerinnen Affären mit ihren Lehrern haben. Alter Hut, kennwa doch alles schon, es naht eine neue Sensation.
Zurück zur Defensive, in die ich übrigens mal wieder von der Informationszentrale gedrängt wurde, die diesmal allerdings nicht allein war, da wir auf einem in der Raucherecke abgestellten Gammelsofa der Q12 saßen, welche schwerbetrunken das Ende irgendeiner Abiturprüfung feierte. Ich persönlich saß mit meiner Wasserflasche halb auf der Sofakante und notgedrungen halb auf einem mir nur vom Sehen bekannten Q11er, der mich nach fünf Minuten des gegenseitigen Anstarrens fragte, ob man in meinen Ohrlöchern auch Zigaretten lagern könnte. Ich bejahte, er fand mich witzig, er redete mich halbtot und ich hätte ihn erwürgen können, weil er mich so nervte, doch das Auftauchen sowohl eines Bekannten der alten Sache als auch des 6Jahresproblems stellten mich und den Q11er ruhig, denn die beiden schafften es irgendwie, sich noch auf das sowieso überfüllte Sofa zu quetschen und schienen das Bedürfnis zu haben, mit dem Q11er zu reden. Auch die Informationszentrale schloss sich dieser Unterhaltung an, und so beobachtete ich die vorbeifahrenden Autos und dachte und plante und war unsicher, bis ich gefragt wurde, ob ich am Samstag mitgehen wolle, Festival.
"Mit wem?", erkundigte ich mich sicherheitshalber.
-"Mit uns", antwortete der Q11er und deutete auf sich, die Informationszentrale, das 6Jahresproblem und den Bekannten der alten Sache, wobei er hinzufügte, dass dieser nur eventuell mitkommen würde.
"Mit euch?" Wiederholte ich in möglichst vieldeutiger Tonlage und warf die Hirnmühle an.
-"Oder bist du mit der alten Sache verabredet?" Wieder dieses neugierig-spitz-herausfordernde in der Stimme. Standardtaktik der Informationszentrale.
"Wird ja net den ganzen Abend an ihm dranhängen", vermutete der Q11er.
"Dann kannse ja trotzdem mit uns hin, wennse will", nuschelte die alte Sache.
nie dziekuje.
Mein Verstand hatte schneller eine Antwort parat, als ich denken konnte, und eine Sekunde glaubte ich, sie ausgesprochen zu haben.
Hatte ich aber nicht, und offensichtlich bedeutete das eine zu lange Wartezeit für die Fragenden, die sich wieder ihrer eigenen Unterhaltung widmeten, so taten, als sei ich nicht da, und über die alte Sache redeten. Die Tatsache, dass ich meine Chance auf "Coolness" somit gerade verspielt hatte, erfüllte mich erstaunlicherweise nicht gerade mit tiefster Trauer, und nachdem ich sowieso zur Haltestelle laufen musste, nahm ich mir noch eine Mentholzigarette mit, in letzter Zeit häufen sich Vorfälle der Marke "Soviel zum Thema Nichtraucher", und verließ anschließend das Schlachtfeld, vollkommen nüchtern und allgemein relativ emotional stabil, was wohl an der bleiernen Gleichgültigkeit lag, die von mir Besitz ergriffen hatte und sich auch ganz gut hielt, bis ich wieder daheim war und feststellte, dass er sich nicht gemeldet hat.
Bindungsangst? Ich doch nicht.
Näheallergie ist lediglich ein Gerücht.
Irgendwie war klar, dass das wieder losgeht.
Ist ja schließlich gut gelaufen die letzten Tage, da war es logisch, dass ich jetzt wieder Panik schiebe, etwas falsches gesagt zu haben, weil er eben doch zu doof ist, sich zu melden, war klar, dass ich jetzt verunsichert bin.
Deswegen, und weil es technisch gesehen Potential hat, um "real" zu sein.
So viele Gemeinsamkeiten, immernoch, und ich weiß nicht, in wieweit ich das (v)ertrage, was unpraktisch ist, da ichs nicht schon wieder kaputt machen will...
Ich steh mir selbst im Weg, eines der letzten und einzigen Hindernisse außer der eventuellen Realität.
Thema: gefunden.
31. März 11 | Autor: mayhem | 0 Kommentare | Kommentieren
"If you watch closely enough you can guess how someone will look
like on his last days
You can become someone else or your own enemy
gazing into space, so look at me
So look at me
Try to look at me
When everything is falling apart
I’m trying to collect the pieces
When everyone just seems to mess it up
I just scream into their faces
I will let you know that I’m OK
What would I do to live this dream
There’s beauty in my hands but will I be able
to handle this
There are so many ways to prove that you’re alive
And this is mine, so look at me
So look at me
I hate the way you look at me
When everything is falling apart
I’m trying to collect the pieces
When everyone just seems to mess it up
I just scream into their faces
Scream
Scream
Scream"
Leider ist nirgends ein Video davon zu finden, schade.
Der Text ist aber auch toll und hat "Drückt alles aus, was ich nicht sagen kann"-Potential.
like on his last days
You can become someone else or your own enemy
gazing into space, so look at me
So look at me
Try to look at me
When everything is falling apart
I’m trying to collect the pieces
When everyone just seems to mess it up
I just scream into their faces
I will let you know that I’m OK
What would I do to live this dream
There’s beauty in my hands but will I be able
to handle this
There are so many ways to prove that you’re alive
And this is mine, so look at me
So look at me
I hate the way you look at me
When everything is falling apart
I’m trying to collect the pieces
When everyone just seems to mess it up
I just scream into their faces
Scream
Scream
Scream"
Leider ist nirgends ein Video davon zu finden, schade.
Der Text ist aber auch toll und hat "Drückt alles aus, was ich nicht sagen kann"-Potential.
Thema: monolog
...ich würde alles geben..
(aus 100Kilo von Muff Potter)
Tendenziell falle ich in die Kategorie weltfremd und meine Gedanken in jene der "hoffnungslosen Fälle", "unmöglichen Träumereien", you see, für mich sind die Schubladen reserviert, mit denen sonst keine Sau was anfangen kann, was nur ein weiteres Argument dafür darstellt, dass ich es im Leben zu nichts bringen und wahlweise unter der Brücke, in der Irrenanstalt oder, im Idealfall als Hausfrau und Mutter hinterm Herd und aufgrund eines mittelautoritären Ehemannes in meiner Freiheit eher..eingeschränkt enden werde.
Soweit die Zusammenfassung der Meinung meiner Verwandtschaft und meines wunderbaren (hust,hust) Heimatdorfes.
Falls es so weit kommt, dass die alte Sache zum männlichen Wesen an meiner Seite aufsteigt und wider Erwarten einmal mit der lieben Verwandtschaft zusammentrifft (etwas, was ich zu vermeiden versuchte und auch weiter versuchen werde), wirds interessant. Gleich zwei langhaarige Bombenleger in ausgebleichten Jeans, Bandshirts und Karohemden ertragen sie glaube ich nicht.
Da es sowieso auf andauernde Abkapselung meinerseits ab Erreichen der Volljährigkeit herausläuft, kann mir das aber relativ egal sein.
"Was denkt ihr, wie wird eure Zukunft aussehen? Please answer in english."
Erstmal möchte ich von meinen Lehrern bitte durchgehend gesiezt werden, vielen Dank. Des weiteren plane ich, nach bestandener Führerscheinprüfung ein- bis zwei Wochen, vorzugsweise in einem Hippiebus, quer durch Deutschland zu fahren, zu bleiben, wo es mir gefällt und wie lange ich möchte, und bei dieser Gelegenheit diverse Unis zu besichtigen und die dazugehörigen Städte wohl auch.
In näherer Zukunft sind neben einigen Erweiterungen meiner Metallsammlung und diversen Konzert- und Festivalbesuchen (soweit im finanzierbaren Rahmen) keine größeren Aktionen geplant, sieht man von der Entmüllung meines Zimmers, einem eventuellen Besuch beim Jugendamt und dem Umlagern der Sache mit der alten Sache auf eine höhere/engere/"bessere" Ebene, emotionale Stabilität und Fähigkeit meinerseits vorausgesetzt (....schön wärs, wenn wenigstens eines davon sich blicken lassen würde..), ab.
"What about you, ..?"
Bin ich das niedlich-putzig-harmlose Retter-Eichhörnchen der Nation, oder wieso bin immer ich das Opfer für "freiwillige" Beiträge?
"Well, I don't think you can say something about your future now and expect it to happen because your situation changes every second, and while you can practically live for something at the moment, it's possible that you won't even think about it anymore in two months."
Man, war ich wieder geistreich und habe erfolgreich abgelenkt, auch davon, dass ich nebenher meine Physikhausaufgabe erledigt habe.
Hoch lebe mein Gehirn, Anti-6-Jahres-Problem, Daumendrücken in Sachen alte Sache erwünscht, verflucht seien alle Männer, die zu blöd sind, um sich zu melden, versuchen wir weiterhin, unmögliches möglich und Wunder zur Realität zu machen, und das wichtigste zum Schluss: Einfach weiteratmen.
Ich glaub, mein Schädel explodiert und reißt den Rest gleich mit in Fetzen.
(aus 100Kilo von Muff Potter)
Tendenziell falle ich in die Kategorie weltfremd und meine Gedanken in jene der "hoffnungslosen Fälle", "unmöglichen Träumereien", you see, für mich sind die Schubladen reserviert, mit denen sonst keine Sau was anfangen kann, was nur ein weiteres Argument dafür darstellt, dass ich es im Leben zu nichts bringen und wahlweise unter der Brücke, in der Irrenanstalt oder, im Idealfall als Hausfrau und Mutter hinterm Herd und aufgrund eines mittelautoritären Ehemannes in meiner Freiheit eher..eingeschränkt enden werde.
Soweit die Zusammenfassung der Meinung meiner Verwandtschaft und meines wunderbaren (hust,hust) Heimatdorfes.
Falls es so weit kommt, dass die alte Sache zum männlichen Wesen an meiner Seite aufsteigt und wider Erwarten einmal mit der lieben Verwandtschaft zusammentrifft (etwas, was ich zu vermeiden versuchte und auch weiter versuchen werde), wirds interessant. Gleich zwei langhaarige Bombenleger in ausgebleichten Jeans, Bandshirts und Karohemden ertragen sie glaube ich nicht.
Da es sowieso auf andauernde Abkapselung meinerseits ab Erreichen der Volljährigkeit herausläuft, kann mir das aber relativ egal sein.
"Was denkt ihr, wie wird eure Zukunft aussehen? Please answer in english."
Erstmal möchte ich von meinen Lehrern bitte durchgehend gesiezt werden, vielen Dank. Des weiteren plane ich, nach bestandener Führerscheinprüfung ein- bis zwei Wochen, vorzugsweise in einem Hippiebus, quer durch Deutschland zu fahren, zu bleiben, wo es mir gefällt und wie lange ich möchte, und bei dieser Gelegenheit diverse Unis zu besichtigen und die dazugehörigen Städte wohl auch.
In näherer Zukunft sind neben einigen Erweiterungen meiner Metallsammlung und diversen Konzert- und Festivalbesuchen (soweit im finanzierbaren Rahmen) keine größeren Aktionen geplant, sieht man von der Entmüllung meines Zimmers, einem eventuellen Besuch beim Jugendamt und dem Umlagern der Sache mit der alten Sache auf eine höhere/engere/"bessere" Ebene, emotionale Stabilität und Fähigkeit meinerseits vorausgesetzt (....schön wärs, wenn wenigstens eines davon sich blicken lassen würde..), ab.
"What about you, ..?"
Bin ich das niedlich-putzig-harmlose Retter-Eichhörnchen der Nation, oder wieso bin immer ich das Opfer für "freiwillige" Beiträge?
"Well, I don't think you can say something about your future now and expect it to happen because your situation changes every second, and while you can practically live for something at the moment, it's possible that you won't even think about it anymore in two months."
Man, war ich wieder geistreich und habe erfolgreich abgelenkt, auch davon, dass ich nebenher meine Physikhausaufgabe erledigt habe.
Hoch lebe mein Gehirn, Anti-6-Jahres-Problem, Daumendrücken in Sachen alte Sache erwünscht, verflucht seien alle Männer, die zu blöd sind, um sich zu melden, versuchen wir weiterhin, unmögliches möglich und Wunder zur Realität zu machen, und das wichtigste zum Schluss: Einfach weiteratmen.
Ich glaub, mein Schädel explodiert und reißt den Rest gleich mit in Fetzen.